52


Kakashi's Sicht:

Er bog seinen Rücken durch und stöhnte laut und voller Inbrunst auf, als er in sie eindrang. Sie stöhnte, während sie ihm in die Haare griff vor Ektase und ihn daran zu sich hinunter zog, damit sie ihre Lippen mit den seinen Verbinden konnte. Als er selbst aufstöhnte, nutzte sie die Gelegenheit ihm, ihre Zunge zu schieben, womit der Kampf um die eigentliche Dominanz begann. Immer wieder stieß er in sie, ihre Beine dabei um seine Hüften und ihre Arme um seinen Nacken, bis sich ihr ganzer Leib zusammen zog, sie sich enger an ihm presste und vor Lust aufschrie, ehe sie sich von ihm löste und ihn mit einem undefinierten Blick ansah. Augenblicklich zog er sich verwirrt aus ihr zurück, während sein steifer Penis Beweis genug war, für die nicht Erreichung seines Höhepunktes.

Doch statt wie von ihm befürchtet, dass ihr es zu viel geworden war, in dieser wundervollen Nacht, strich sie sich nur die Haare aus dem Gesicht, drehte sich auf dem Bauch und reckte ihr schmackhaftes Hinterteil ihm entgegen.

Erleichtert und zugleich aufgeregt, verstand er auch ohne Worte, was sie von ihm wollte. Etwas nervös griff er an ihre Hüfte und positionierte sich vor.....

Nadine's Sicht:

Sie wollte mehr, mit ihm teilen, als das was sie ihm bisher gegeben hatte. Sie wollte neue Grenzen mit ihm durchbrechen, sie wollte wieder ein sprichwörtliches „erstes Mal" mit ihm haben und ihr Körper, so hatte es den Anschein wollte es auch.

Als sie sich von ihm löste und er verwirrt aus ihr heraus glitt, wollte ihr Körper etwas ganz spezielles von ihm. Langsam drehte sie sich um, wendete ihm den Rücken zu, während sie sich flach auf dem Bauch legte und die Beine etwas anwinkelte, damit ihr Hintern in die Höhe und ihm entgegen regte.

Sie brachte nicht nach hinten zu sehen, um seine Anspannung zu erkennen, denn sie konnte sie förmlich spüren.

„Nimm mich Kakashi." Keuchte sie

Kakashi's Sicht:

„Nimm mich Kakashi." Keuchte sie und sein Blick flackerte vor Begierde. Da kam das Verlangen in ihm auf sie zu dominieren. Sie zunehmen wie sie es von ihm wollte.

Er rückte etwas näher an sie heran und drang von hinten in sie ein. Auf keuchend wegen der Enge, verweilte er für einige Sekunden, während sie vor Lust und auch ein wenig vor Schmerz aufschrie. Sie an den Haaren hinaufziehend und seine Lippen auf die ihren legend, zwang er sie die ihrigen zu öffnen, damit seine Zunge freie bahn hatte.

Ihr Stöhnen und sein Keuchen wurden vom jeweils anderen abgefangen, während er immer wieder in sie stieß und sich langsam fast qualvoll aus ihr immer wieder danach zurückzog, was sie unweigerlich winseln ließ. Ihr Blick mit ihren wundervollen braunen Augen war verklärt, während ihr Stöhnen immer lauter wurde und sich in ein erregtes keuchen verwandelte. Nur einzelne Wörter verließen ihren Mund wie „OH GOTT" oder „Schneller", doch darauf achtete er nicht, er selbst war zu sehr im Sog seiner eigenen Glücksgefühle gefangen, dass er nur ihren Körper war nahm, wie der süße Schweiß von ihrer Haut hinab perlte, wie sich ihre Hitze auf ihn übertrug und wie sie sich immer enger um seinen Schwanz zusammen zog, während er dem wohligen Klang ihrer Stimme lauschte, ohne die Bedeutung ihrer einzelnen Worte war zunehmen. Jede Regung ihres Körpers zeigte ihm wie sehr es ihr gefiel, von ihm auf diese Weise genommen zu werden und auch sein Körper wollte ihr beweisen, was er davon hielt.

Tief aufstöhnend glitt er wieder in sie und stieß dabei hart zu, so dass der Stoß durch ihren ganzen Körper zugehen schien. Er spürte wie er anfing leicht zu zittern und seine Lenden, sich erneut zusammen zogen. Ein wohliger Aufschrei

„Ja, ja Jaaa, oh Gott jaaa" verriet ihm, wie auch ihr zuckender Körper unter ihm und die enge um seinen Penis, dass sie erneut ihren Orgasmus erlegen war und auch er zum Abschluss kommen konnte, den er nur durch sein eigenes Chakra mühsam zurückgehalten hatte.

Ein letztes Mal liebkoste er ihren Nacken, packte sie an den Hüften mit eisernem Griff und stieß noch ein bis zweimal hart zu, als sich alles in ihm versteifte und er sich mit regelmäßigem Zucken in ihr ergoss.

Völlig entkräftet ließ er von ihr ab, zog sich aus ihr heraus, während sie ein leises Seufzen, das man leicht mit einem Wimmern hätte verwechseln können, ausstieß. Müde und erschöpft legte er sich so neben sie, dass er ihren Körper noch gut im Blick hatte.

Ihre Augen waren geschlossen und ihr Brustkorb senkte sich seicht. Ihr Gesicht, zierte ein sanftes Lächeln. Eine Gänsehaut bildete sich bei dem Anblick auf seiner Haut, als seine Blicke weiter hinab gleiten ließ und an ihren Oberschenken hängen blieb.

An ihren innen Schenkeln klebte etwas Sperma von ihm und ihm viel erst jetzt auf, dass sie für die zweite Runde, das Kondom nicht einmal angerührt hatten.

Er war also in ihr gekommen und es war der beste Sex seines Lebens gewesen, besser als er es sich je in seinen Träumen, mit ihr hatte ausmalen können.

Achtsam und mit leicht zittrigen Fingern, bedeckte er ihren nackten Körper mit seiner dünnen Decke und legte sich vorsichtig neben sie. Leise konnte er hören wie ihr Atem immer gleichmäßiger wurde und ihr Oberkörper sich nur noch leicht auf und ab bewegte, als er ebenfalls seine Augen schloss, seine Arme um sie legte und einschlief.

Sicht Erzähler:

Die nächsten Tage und Wochen vergingen wie im Flug. Kakashi und Nadine haben jedoch, in dieser Zeit nur wenige Worte miteinander gewechselt. Ihr beider Alltag bestand aus Arbeit, Haushalt und Sex, als würden sie die verlorenen Jahre wieder gutmachen wollen. Doch beide wussten sie es auch wenn keiner es dem anderen gesagt hatte, dass sie einander brauchten, mehr als die Menschen um sie herum es je verstehen würden.

Sie liebten einander und jeder von ihnen wartete, dass der Andere den ersten Schritt machen würde.

Es konnte nicht länger so weiter gehen. Die Arbeit als Hokage nahm Kakashi immer mehr ein und drohte dem robusten Mann die Luft zunehmen, wenn er nicht tagtäglich Nadine an seiner Seite hätte, die ihm nicht nur versuchte zu entlasten, sondern auch dazu beitrug, dass der Stress von ihm in ihren Armen, bei ihren Küssen und in den Momenten, in denen sie sich vereinten abfiel.


geschafft.... \°/


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top