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wie versprochen hier die Fortsetzung....
Kakashi's Sicht:
Sein eigenes Stöhnen, was er nicht zurückhalten konnte, schien von den Wänden seines Schlafzimmers wieder zu hallten. Noch nie in seinem Leben, hatte in, eine Frau bei einem Blowjob bereits fast an seine äußersten Grenzen gebracht und diese Tatsache beunruhigte ihn ein wenig. Jedoch war er zu sehr in diesem Moment auf sie alleine fixiert. Er sah zu, wie ihr Kopf sich auf und ab bewegte oder ihre Zunge seinen Schaft hinauf oder hinab fuhr, sie kleine Küsse auf seinen Penis verteilte und auch noch an seiner Spitze sanft knabberte. Der Gedanke, der so beunruhigend er auch war, machte ihm in diesem Moment nichts aus, er wurde einfach in den Hintergrund zurück gedrängt.
Es war ein atemberaubendes Gefühl als Ihre warme Zunge über seine Spitze, über seine Eichel glitt und ihn spielerisch neckte, federleichte Küsse auf ihr hinterließ, bis sich ihre warmen leicht angeschwollenen Lippen darum legten und sein Schwanz in ihre noch wärmere und feuchte Mundhöhle gänzlich aufgenommen wurde. Das Saugen brachte ihn um den Verstand und seine Sinne schwanden immer wieder, was seine Laute zu einer Symphonie aus Gestöhne, Gekeuche und kleiner Aufschreie der Lust machte. Immer weiter streckte er sich ihr entgegen und gab sich ihr völlig hin.
Während der ganzen Zeit, hatte er versucht sich auf seine Arme abzustützen um ihr dabei zuzusehen und doch bekam er längst nicht alles zu Gesicht, weil sein überreiztes Gehirn auf Durchzug schaltete und er immer wieder den Kopf, mit geschlossenen Augen, in den Nacken legen musste um nicht schon zu früh an diesem wundervollen Abend zu kommen. Leider machte sie es ihm dabei nicht leicht. Ein Beweis dafür was sein durchgehendes Stöhnen und der Drang, ihren Kopf ganz hinab zu drücken, damit er sich in ihrer Mundhöhle ergießen.
Nadine's Sicht:
Als er ein weiteres Mal den Kopf in den Nacken warf, nutzte sie die Gelegenheit und entledigte sich ihrer Kleidung, griff seine Hose und Boxershorts mit beiden Händen und zog diese noch etwas tiefer. Dabei wusste sie, dass seine Blicke auf ihren Körper ruhten. Ein einzelner verstohlener Blick von ihr, ließ sie erschaudern, als sie sah, wie er sich gierig über die Lippen leckte und bereits versucht war erneut den Spieß umzudrehen, allerdings war sie schneller, drückte seine Oberkörper, der leider noch bedeckt war zurück aufs Bett und kletterte über ihn. Ihr ganzer Körper war aufgeheizt und sie wollte dass er sie innerlich ausfüllte. Bevor sie jedoch ihr Beck auf seine Penis hinabsenken konnte, hielten seine starken Hände, die auf ihrer Taille lagen sie zurück, fragen sah sie ihn an, als ihr Blick, auf die kleine Verpackung, von der sie nicht wusste, woher sie auf einmal kam, zwischen seinen Zähnen viel. Sie verstand und entriss diese ihm gerade zu.
Kakashi's Sicht:
„Wir sollten vorsorgen, es sei denn du willst von mir schwanger werden" sprach er mit einem gierigen und leicht belustigten Blick, als er ihr zusah, wie sie ihm das Kondom überstreifte und sich ihr Becken langsam über seinen Penis hinabsenkte und er erneut die Augen schloss und diesen Moment genoss. Ihr erstes Mal hatte sich noch intensiver angefühlt, als er sie an jenem Tag, das erste Mal im wirklichen Leben gevögelt hatte, doch auch jetzt, mit dem stück Latex war es immer noch ein unbeschreibliches Gefühl und die Sorge danach, wegen einer ungewollten Schwangerschaft konnten sie sich beide sparen, auch wenn er sich wirklich vorstellen konnte, sich mit dieser Frau fortzupflanzen.
Zunächst Langsam und dann immer schneller ließ sie ihre Hüften kreisen und bewegte sich dabei auf und ab. Auch sie hielt sich nicht länger zurück und das anfangs noch entspannte Seufzen wurde zu einem tiefen Stöhnen, was ihn um den Verstand brachte. Ihre Hände glitten immer wieder unter seine Oberteile und streichelten zärtlich über seine Muskeln.
Nur mit Mühe und Not, konnte er seinen Oberkörper aufrichten und sich selbst seiner Kleidung, die diesen noch bedeckt hatte entledigen.
Als das letzte Stück Stoff über sein Gesicht glitt und kurz davor war in die nächste Ecke geworfen zu werden, legten sich zwei Arme um seinen Nacken und er spürte ihre weichen, leicht rauen Lippen wieder auf seine. Automatisch, suchte seine Zunge die ihre und seine Hände, die den Stoff von sich weg geworfen hatten, legten sich auf ihre Hüfte und ließ ihren Rhythmus schneller werden.
Ein ziehen in seinen Lenden, verriet ihm das unausweichliche und ihr fester griff, ihrer so zierlich wirkenden Hände, die mittlerweile auf seinen Schultern nach halt gesucht hatten, weil er ihr mit dem Kuss den Atem raubte, verriet ihm, dass es kein Halten mehr gab. Er stieß sein Becken ruckartig und kräftig nach oben und sie wurde um seinen Schwanz, sehr schnell enger, als er sich in ihr, als sie sich von seinen Lippen löste, ihren Kopf in den Nacken warf, so dass er ihr von ihren schönen Haaren befreites Gesicht sehen konnte und einen atemlosen Schrei ausstieß, während er sie soweit es ging auf seinem Schoß hinabdrückte ergoss. Ohne es zu wollen, war der erste Teil des Abends schon vorbei und erschöpft und verschwitzt ließ er sich nach hinten auf die Matratze zurück fallen und hielt sie dabei schwer atmend auf sich.
Sie selbst rang nach Atem, als er ihren Körper umklammerte uns sich mit ihr so drehte, dass er nun auf ihr lag. Vorsichtig und langsam zog er sich aus ihr zurück und warf das benutzte Kondom achtlos aus seinem Blickfeld. Es würde am nächsten Tag genug Gelegenheiten geben, sich dem Saustall, den sie noch verursachen würden nachzugehen und aufzuräumen.
Jetzt erst einmal war ihr restlicher Körper dran, dachte er mit einem verruchten Lächeln, was seine Mundwinkel zierte, als er auf ihre hart gewordenen Nippel hinabblickte und mit diese ohne zu zögern anfing zu spielen.
Nadine's Sicht:
Er lag auf ihr, dabei ihre Brüste liebkosend und sie langsam mit seiner Zunge und seinen Fingern in den Wahnsinntreibend, als sie spürte, wie sich ein gewisser Körperteil von ihm erneut versteifte. Langsam richtete er sich auf und kniete zum wiederholten Male an diesem Abend über ihr.
Sein Atem wurde flacher und seine Brust hob und senkte sich immer schneller. In seinem Blick konnte sie unglaublich viele Emotionen ausmachen, die bei ihrer ersten Begegnung noch nicht da gewesen waren. Freude, Lust, Verlangen und sogar Liebe, eine Emotion die sie sich bis jetzt immer nur von dem Hatake gewünscht hatte, war endlich Realität geworden. Das alles konnte sie jedoch nur für einige Sekunden genießen, bis die Leidenschaft ein weites Mal mit ihnen beiden durchging und er sie endlich von ihrer Qual, der anstauenden Lust, die er selbst bei ihr verursachte befreite, als er das zweite Mal an diesem Abend mit seinem Glied, in sie eindrang. Sie endlich von sich aus penetrierte.
Fortsetzung folgt.....
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