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Kakashi's Sicht:

„Ähm.... Tja. Ich geh dann mal besser und such einen Weg zurück." murmelte sie verlegen, als er sie weiterhin einfach nur stumm anstarrte. Erst jetzt realisierte er die Haarsträhne, die ihr fast ins Gesicht fiel. Mit wenigen Schritten war er bei ihr und strich ihr diese sanft hinter ihr linkes Ohr. Sein Herz, klopfte wie wild. Er war ihr so unglaublich nahe. Ohne länger auf seine Umgebung zu achten, zog er seine Maske bis zum Kinn hinab und küsste sie, wie er noch nie im Leben eine Frau geküsst hatte. Drängend, heftig, Leidenschaftlich, waren nur Teilbeschreibungen des Kusses, wie er ihn empfand. Er würde sie nicht gehen lassen.

„Ich glaub nicht, dass du jetzt noch einen Weg zurück zu suchen brauchst." Hauchte er fast in den Kuss hinein, ehe er sich von ihren Lippen löste und mit dem Teleportationsjutsu seine verstorbenen Senseis Minato Namikaze sich und Nadine in seine Wohnung teleportierte, bevor sich eine Stille zwischen ihnen ausbreitete und er wie ein wildes Tier über sie her viel.

Dieses Mal würde er sie danach nicht verlassen, nicht so wie beim letzten Mal und endlich würde er seine Antwort bekommen, dachte er gerade noch, als schon sein Umhang/Mantel der ihn als Hokage der 6ten Generation auswies zu Boden ging, während er sie weiter ins Schlafzimmer drängte um sie in sein Bett und endgültig in seinem Leben zu bekommen.

Sie dabei weiterhin fordernd küssend und nur voneinander lösend, wenn die Luft ihm drohte auszugehen, was ihn in den Kuss hineingrinsen ließ.

Kakashi's Sicht:

Nun lag sie unter ihm und er über sie gestützt. Erneut breitete sich eine Stille zwischen ihnen aus, die jedoch nichts Unangenehmes an sich hatte. Ihre Augen blickten dabei starr in seine und er konnte nicht anders, als diesen Blickkontakt, den sie vor dem nächsten Kuss suchte zu erwidern.

Ihm wurde auf einmal immer wärmer und seine Haut begann förmlich zu prickeln. Unbewusst näherte er sich immer weiter ihrem Gesicht, während er seinen Blick nicht von ihren Augen abwenden konnte. Erst als er ihr so nahe war, dass er schon ihren Atem auf seinem eigenen Gesicht spüren konnte, hielt er für einen Moment inne, um ihr ganzes Gesicht zu betrachten. Um sich jede Einzelheit einzuprägen. Wobei Nadine sich leicht bei seiner Betrachtung auf die Unterlippe biss, was ihn fast durchdrehen ließ.

„Lass das!" kam es von ihm so leise, dass es nur ein flüstern war. Ihr Blick verriet ihm ihre Verwirrtheit, doch er konnte er es ihr gerade nicht erklären, doch sie ließ ob aus demselben Grund, der ihn trieb oder aus Neugierde ihre Lippe los und sah ihn einfach weiter an, bis er die letzten wenigen Zentimeter überwand und sie endlich wieder Küsste, in dem er seine Lippen auf die ihrigen presste, bevor seine Zunge sich einen Weg zu ihrer suchte und der Kampf begann, den eindeutig er, gewinnen würde.

Nur aus Luftmangel löste er sich nach einiger Zeit wieder von ihr, während er ihr wieder in die Augen sah, damit sein Herz einen gleichmäßigen Rhythmus wiedererlangte und sein Puls langsamer wurde.

Ihm war klar, dass es so viel mehr war, was sie in diesem Moment hatten, als das pure Verlangen, was er körperlich verspürte. Ein unschuldiges, ehrliches Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, als er erneut zu einem weiteren Kuss ansetzte.

Seine Hände wanderten ihren Körper hinab, während er sein Gleichgewicht nur noch auf seinen Knien hielt. Sein ganzer Körper kribbelte und sein Herz schlug wieder einen Tackt schneller. Den Kuss immer weiter intensivierend.

Erinnerungen fluteten plötzlich seine Gedanken, in denen sie immer wieder die Hauptrolle einnahm. Er erinnerte sich an ihre früheren Umarmungen, ihre salzigen Tränen und ihr einnehmendes Lächeln und ihm wurde bewusst, dass sie ihm durch sein ganzes Leben begleitet hatte, auch wenn er es erst jetzt realisierte. Sie kannte ihn wie ihre Westentasche und schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er jedoch von ihr so gut wie nichts wusste. Vorsichtig, stützte er seine Arme neben ihrem Kopf ab und löste den Kuss, während die Lust, einer bitteren Erkenntnis wich. Sie gab ihm endlich den Halt den er brauchte, mit der Sicherheit eines Zuhauses, doch was gab er eigentlich ihr? Fragte ihn sein Unterbewusstsein und die Schuld war in seinen Augen zu lesen.

„Dir ist bewusst, dass ich dich verletzt habe und dass ich dich vermutlich wieder verletzen werde oder?" hauchte er ihr schon fast zu, aus Angst, wenn er es laut aussprechen würde, dass sie ihn von sich wegstoßen würde, doch ihre Antwort überraschte ihn, als sie „Ja..." zurück hauchte und dann etwas kräftiger und lauter hinzufügte „aber ich werde dich egal was noch passiert, immer lieben." Bevor sie den Kuss inniger wieder aufnahm und ihn etwas näher zu sich zog.

Nadine's Sicht:

Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher, als seine Hände endlich unter ihr viel zu dünnes Shirt, was sie noch aus dem Krankenhaus trug, den Weg fanden und sie diese auf ihrer nackten Haut verspürte. Trotz der Wärme, die seine Hände auszustrahlen schienen, bildete sich überall dort, wo er sie berührte eine Gänsehaut. Ein wohliges seufzen von ihr floss mit ihn ihren Kuss ein, als Kakashi endlich sie Samthandschuhe auszog und wie zu Anfang, bei ihrem ersten Mal, immer wilder wurde. Sie konnte seine Erregung an ihrem Bein mittlerweile spüren, da er mehr auf ihr lag, als über ihr zu knien und es gefiel ihr, dafür verantwortlich zu sein.

Seine Lippen ließen von ihren ab, als diese ihren restlichen Körper erkundeten. Vom Kinn bis zum Hals, waren seine Küsse nicht mehr als ein streicheln seiner Lippen, zumindest bis er an den unteren Bereich ihres Halses kam, wo er anfing an genau dem richtigen Punkten, die in ihr die Lust aufbäumen ließen saugte.

Kakashi's Sicht:

Er konnte spüren wie sie sich unter ihm windete, als er anfing an ihrer empfindlichen Stelle am Hals zu saugen. Dabei ließ er seine Hände an ihrem Körper hinabgleiten, bis er am Bund ihrer Hose angelangte. Schwerfällig kam er wieder auf die Knie und ließ sich kurz darauf neben sie fallen, nur um in einer besseren Position zu gelangen um auch hinein greifen zu können. Doch daraus wurde nichts.

Mit einer enormen Kraft, die er ihr nie zugetraut hätte übernahm sie nun die Führung. Überrascht von ihrem plötzlich gewonnenen Selbstvertrauen, konnte er sie nur mit weitaufgerissenen überraschten Augen ansehen. Flinke Finger hatten sich schneller als er es realisieren konnte, an seinem eigenen Hosenbund zu schaffen gemacht und zogen ihm seine Hose, samt seiner Unterwäsche ein Stück hinunter.

Nadine's Haare vielen ihr ins Gesicht, doch er konnte eindeutig ein schelmisches Grinsen auf ihren Lippen erkennen, ehe sie ein Stück weiter hinab rutschte und sich ihr warmer Mund über seinen Penis stülpte und sie anfing ihm einen zu blasen. Ihre flinke Zunge brachten ihn in wenigen Sekunden dazu völlig steif zu werden, während sie immer weiter an seinem Phallus lutschte und leckte und ab und an sogar verspielt hinein biss.



Schöne Pfingsttage wünsche ich. Bin erst wieder am Mittwoch zum Updaten bereit XD

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