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Zu gerne hätte er sich jetzt vor sie gekniet, ihr das Höschen hinab gezogen und dann mit seiner Zunge weiter gemacht, doch so viel Zeit, für ein etwas längeres Vorspiel hatten sie leider nicht, schon bald würde er dort oben, neben den Kage stehen und Gaaras Rede lauschen müssen, ob wohl er sicher hier seine Zeit, mit ihr besser oder zumindest lieber verbringen würde.
Er wusste nicht, ob er diesen Krieg überleben würde und wollte es auch gar nicht wissen, denn dass allein, die Angst, es könnte die letzte Gelegenheit hierzu sein, trieb ihn dazu immer weiterzugehen.
Er spürte, wie sich ihre Oberschenkel und vor allem der Bereich dazwischen, aufheizte und etwas an ihren Innenschenkeln herab lief. Er hielt es langsam nicht mehr aus. Sein Gehirn war überreizt und sein Körper übernahm ab hier fast die völlige Kontrolle. Er schob ihr Höschen etwas zur Seite und führte ihr direkt zwei seiner Finger, in ihre enge und feuchte Vagina ein. Langsam bewegte er, seine Finger in ihr und ließ sie immer wieder ein Stück aus ihr herausgleiten, bevor er sie wieder in ihr versenkte. Ihr Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren und sein Körper wollte mehr. Seine linke Hand, umfasste einen Riemen ihres Höschens, während seine Finger, seiner rechten Hand, sich aus ihr zurückzogen um zwischen ihren Lippen in ihren Mund einzudringen. Ihre Zunge umspielte zaghaft seine Finger, bevor sie an diesen anfing begierig zu saugen.
Ein dunkleres tieferes Stöhnen, was nicht aus ihrem Mund zukommen schien, erfüllte den kleinen Raum. Vorsichtig wollte er schon ihr das Höschen hinab ziehen, als sie selbst an dem Bund ihrer Unterwäsche griff und diese Auszog. Sich schwerlich von ihr lösend um ihr dafür Platz zu bieten, war er einen Schritt zurück gewichen.
Als sie nun sich zu ihm umdrehte, leckte sie sich kurz mit der Zungenspitze über die Lippen und zog ihn an seiner Weste zu sich. Erneut verbanden sich ihre Lippen miteinander, nur dieses Mal, hatte ihr Kuss einen etwas bitteren Nachgeschmack, der alles andere als unangenehm für ihn war.
Fast atemlos, löste sie sich von ihm um spielerisch sehr geschickt vor ihm ihre Bluse aufzuknöpfen, an dessen unzähligen Knöpfe er bei ihrem Kuss beinahe in Raserei geraten war, als er selbst Hand anlegen wollte. Er fing an ihr die Träger ihres BH's abzustreifen, als sie den letzten Knopf geöffnet hatte und ihre Bluse den Weg zum Boden fand. Seine Lippen wanderten, von den ihren, ihren Hals hinab, zu ihrem Schlüsselbein und weiter zu ihrem Brustbein, wobei es nur kurz ihr Brüste mit zarten küssen streifte. Als auch endlich ihr BH zu Boden fiel und ihr Rock so weit oben war, dass er alles entblößte, Biss er sich einmal kurz auf seine Unterlippe und genoss den Anblick. Er war froh, dass er sich wenigstens beim BH besser angestellt hatte als bei der Bluse und zum ersten Mal wurde ihm richtig bewusst, dass der Moment gekommen war, es würde nicht länger nur ein Traum sein.
Seine Hände fingen an ihre Brüste zu liebkosen und seine Lippen schlossen sich um einen ihrer Nippel, An dem er anfing erst zaghaft und dann immer gieriger zu saugen, als ihr Stöhnen einen neue Tonart annahm, bis er schlussendlich anfing an ihrer Brustwarze zu knabbern. Die andere, stimulierte er mit seinem Mittelfinger und Daumen.
Seine noch frei Hand, die bis dahin, ihren Hintern leicht geknetet hatte, ließ von diesem ab und fuhr erneut zwischen ihren Beinen, wobei dieses Mal kein störendes Stück Stoff ihn davon abhielt, direkt mit erst zwei und später drei seiner Finger in ihr einzudringen und dabei ihren Kitzler mit seinen Daumen zu massieren, als ihr Körper leicht zuck und er spüren konnte, wie sie sich um seine Finger zusammen zog, während ihr Stöhnen immer lauter wurde, musste er sich zusammen reißen, sich nicht selbst die Hose, auf der Stelle vom Leib zu reißen.
Kakashi's Sicht:
Als er seine Finger aus ihr herauszog, wartete sie darauf erneut an seinen Fingern zu saugen, doch er selbst wollte sie ebenfalls kosten.
Ihr Geschmack in seinem Mund erregte ihn noch mehr und er wollte sie ganz. Nicht nur, eine schnelle Nummer. Vergessen war die Rede, vergessen war der Krieg, vergessen waren Verantwortung und Opferbereitschaft, sowie Vaterland (Dorf). Er wollte sie, hier und jetzt, auf jede erdenkliche Art und Weise und dafür ging er gerne, auch auf die Knie. Der Anblick, der sich zwischen ihren Beinen bot war es mehr als wert, für den Ärger, den er sicherlich erhalten würde. Er konnte, die pure Sünde schmecken, als er mit seiner Zunge erst ihren Kitzler umspielte und dann in sie eindrang um sie zu lecken.
Ein weiteres Mal, wurde ihr stöhnen lauter und ihr Atem schien immer schwerer zu werden. Ihre Hände schlangen sich immer wieder um seinen Nacken oder krallten sich in seine Haare, während seine Zunge immer wieder in sie eindringt und ab und an, an ihren Kitzler oder ihren feuchten Innenschenkeln saugte, dabei wie in Trance handeln, bis er es wirklich nicht mehr aushielt.
Eine Symphonie aus stöhnen und keuchen sollte den Raum erfüllen.
Mit einem kräftigen ruck, hatte er sie wieder an die Tür gepinnt, seine Hose aufgeknöpft und seinen Reißverschluss hinab gezogen. Seine Zunge, an der immer noch ihr Geschmack zu haften schien, drängte sich in ihren Mund und auch die noch so kleinste Faser Sanftheit war von ihm gewichen.
Er wusste, dass sie aus dem Kuss nur sich selber schmecken würde und der Gedanke ließ seinen Penis, die ersten Lusttropfen verlieren. Schneller, als er je zuvor in seinem Leben, hatte er sich, seine Weste, seinen Pullover und sein enganliegendes Shirt, was er immer drunter trug ausgezogen und stand jetzt mit offener und leicht runtergezogener Hose, sowie Boxershort, oben ohne vor ihr, wobei seine Maske immer noch nur bis zu seinen Kinn heruntergezogen war und sein Stirnband irgendwie den Weg auf den kalten, nackten Boden zu ihrer Bluse und ihrer Unterwäsche gefunden hatte.
Seine Augen fixierten sie hungrig. Noch einmal, versiegelte er ihren Mund mit einem Kuss, während er ihre Beine auseinanderdrückte, ihr rechtes Bein an den Oberschenkeln umfasste und sie dabei genau in der richtigen Höhe anhob.
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