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Nadines Sicht:

Ein lautes Klingeln ertönte mit vibrierenden lauten. Nadine fing an sich im Bett zu rekeln, bevor sie widerwillig nach ihrem Handy griff um es auszustellen. Doch leider verfehlte sie ihr Handy wie so oft und riss es stattdessen zu Boden. Genervt, schon am frühen Morgen wieder mal unters Bett zu greifen, setzte sie sich langsam auf, nur um sich kurz darauf kopfüber aus dem Bett vorzubeugen und nach ihrem Handy zu suchen, doch statt direkt ihr Handy zu finden, umschlossen ihre Finger etwas kaltes und metallisches, ohne darauf zu achten schmiss sie das recht spitze Ding achtlos aufs Bett und suchte weiter nach ihrem Handy, dass immer noch klingelte. Als ihre Finger es endlich ertasteten und sich um dieses blöde Ding schlossen, richtete sie sich triumphierend auf, dabei die Hand mit dem Handy in die Höhe gestreckt in einer gewinnenden Pose, erstarrte sie plötzlich. Erst jetzt hatte sie bemerkt, dass sie nicht allein im Bett war, neben ihr lag ein recht attraktiver man mit einer Maske vor dem Gesicht und weiß grauen Haaren. Sein dunkles Auge war starr auf sie gerichtet, während das andere mit einem Stirnband verdeckt wurde. Dieser Mann der neben ihr saß und Sie an zu starren schien, lies sie an sich zweifeln, zumindest so weit, dass ein Lächeln sich auf ihre Lippen schlich und sie unverblümt Aussprach, was sie gerade dachte

"Ich träume wohl?!?" ob dies nun eine Frage war oder eine Feststellung war wusste sie selbst nicht.

Kakashis Sicht:

Ein schrilles und merkwürdiges Geräusch ließ ihn aus dem Schlaf fahren und augenblicklich erstarrte er, neben ihm lag tatsächlich eine Frau, deren dunkelblondes Haar ihr über dem linken Arm fiel. Langsam fing die junge Frau sich an zu rekeln und er konnte nichts anderes tun als sie einfach nur an zu starren, noch nie hatte eine Frau in seinem Bett gelegen geschweige denn mit ihm zusammen und augenblicklich, fragte er sich, wer diese Frau war und vor allem was sie hier machte. Irgendwie kam sie aus irgendeinem Grund ihm tatsächlich bekannt vor und doch war sie ihm völlig unbekannt, also wer war diese Unbekannte?

Als die junge Frau nach dem Grund des Kraches ihre Hand aus zu strecken schien, viel etwas polternd zu Boden, doch seine aufmerksam war an ihr haften geblieben. Sie schien ein T-Shirt von ihm zu tragen, während ihr Haar ihre Schultern zu umschmeichelten schien.

Als sie sich nach dem Ding hinab beugte, erkannte er mit etwas Scharm, dass das T-Shirt das einzige war was sie trug, denn er konnte deutlich einen Teil ihres entblößten Körpers entdecken. Als jedoch ein Kunai aufs Bett flog, löste er sich aus seiner starre und sein Körper verkrampfte, um sich für einen Angriff bereit zu machen. Doch dir Frau vor ihm wirkte weiterhin völlig entspannt und machte keinerlei Anstalten sich umzudrehen. Während er weiter ihre Körperhaltung studierte, setzte sie sich auf einmal ruckartig wieder aufrecht ins Bett auf, während sie mit erhobener Hand dieses immer noch lautstarke Ding in die Höhe reckte und siegessicher dabei lächelte. Ihre stürmische bewegen hatte ihn jedoch zum Anlass gegeben, nach dem Kunai, das auf dem Bett lag zu greifen und sich in eine leichte Abwehrhaltung zu positionieren. Als sie ihn endlich zu bemerken schien, musterte sie ihn erst einmal ehe sich auf ihren Lippen ein bezauberndes lächeln bildete und sie mit einer Stimme die ihn wie Honig hinab lief anfing zu sprechen

"Ich träume wohl?!?"

Er wusste nicht, ob dies eine Frage oder eine Feststellung war, den jetzt erst vielen ihm ihre Haselnuss braunen Augen auf und er erkannt die junge Frau aus seinen Träumen wieder.

Augenblicklich stellte er sich dieselbe Frage, wie die junge Frau neben ihm. Träumte er etwa? Ein klopfen riss ihr aus dem Gedanke und ihm wurde sofort bewusst, dass dies kein Traum war und er schrag aus seiner starre auf und sprang geradezu aus dem Bett. An die Wand zurück weichend, hielt er das Kunai immer noch umklammert, doch bevor er auch nur etwas sagen konnte, erschien eine Rauchwolke und darin ein Anbu vor ihm und teilte ihm mit, dass der Hokage ihn sprechen wollte, ehe er wieder mit einem Puff und einer weiteren Rauchwolke verschwand.

Nadines Sicht:

Ein klopfen, schien den Mann der Kakashi Hatake so unglaublich ähnlich sah, auf zu Schreck so dass er augenblicklich von ihr zurück schreckte, das Bett verließ und sich bis zur Wand zurückzog. Ein Kunai, funkelte leicht durch die ersten Sonnenstrahlen die durch das Fenster schimmerten, als mit einer Rauchwolke ein Mann mit einer Maske erschien, die das ganze Gesicht bedeckte, ehe er als etwa zu dem grauhaarigen sagte und in eben einer solchen auch wieder verschwand, konnte sie nicht drum rum ihre Gedanken offen zu teilen.

"War das gerade ein Anbu?!?" verwirrt sah sie den grau haarigen an und als ihr Kopf zum Fenster langsam glitt, sah sie sich kurz im Zimmer etwas genauer um und blieb an den Fotos von Naruto, Minato, Obito, Rin , Sakura und Sasuke hängen. Als sie ihr Handy auf die Kommode legen wollte, um nach den Bilder, von denen sie nicht den Blick abwenden konnte zu greifen, stieß sie mit der Hand ungeschickt an diese und ein Schmerz durchzog diese kurz.

Verwundert und ungläubig richtete sie ihren Blick auf ihre Hand, die sie sich angestoßen hatte und erstarrte. War dass, gerade echter Schmerz gewesen? Bedeutet das nicht, dass dies kein Traum war? Und wenn dies kein Traum war, war das dann der echte Kakashi Hatake, der Sohn vom weißen Reißzahn von Konohagakure Sakumo Hatake????

Sie drehte sich leicht zitternd um und stand zögerlich vom Bett auf um sich an der gegenüberliegenden Wand von ihm zu stellen. Denn, wenn es wirklich der Kakashi Hatake war , der ihr Lieblingscharakter aus Naruto war, würde er sich sicherlich nicht über eine Fangirlattacke freuen, vor allem dann nicht, wenn er gerade ein Kunai in der Hand hielt.

Kakashis Sicht:

Nach dem die Anbu verschwunden war, erklang ihre melodische Stimme erneut, ehe sie anfing sich im Zimmer umzusehen und ihr Blick an den Bildern seines neuen und alten Teams hängen blieb. Sie schien sich zu stoßen und ihr Körper fing an zu zittern, ehe sie langsam vom Bett Aufstand, dabei bedacht darauf sich keine Blöße ihres leicht bekleideten Körpers zu geben, ehe sie an die gegenüberliegende Wand von ihm zurück wich. Ihr Gesicht war gerötet und ihre Hände zogen das Shirt nach unten, dass ihren perfekten Leib umspielte. Er wusste nicht was er machen sollte doch er wusste was seine Pflicht war. Diese Frau war eine Fremde, diese Frau konnte der Feind sein. Langsam Schritt er auf die junge Frau, dessen Name er nicht kannte zu und blieb nur eine Handbreit vor ihr stehen. Er wusste was er zu tun hatte, doch etwas ließ ihn kurz innehalten....

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