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Nicht Jugendfrei
Liz's Sicht:
Ein verachtender Blick von ihr durch das Wohnzimmer war auf den Banker gerichtet, der ihre Freundin nach einem Date abgesetzt hatte. Wut machte sich in ihr breit und zerriss sie fast innerlich. Sie konnte nicht länger an sich halten, was vor einigen Tagen in dem Bad geschehen war, ließ sie nicht mehr los. Nadine gehörte ihr und kein Mann sollte sie ihr wegnehmen. Sie liebte ihre Freundin, mehr als es gut für sie war und sie wollte endlich mehr. Sie ertrug die ganzen Versager nicht länger in der Nähe ihrer Sonne. Sie sollte erkennen, dass sie die einzige war. Sie stieß sich vom Türrahmen des Wohnzimmers ab, in dem sie gestanden und von wo sie den perfekten Blick aus dem nahegelegenen Fenster hatte und näherte sich ihrer Freundin wie ein Raubtier auf der Jagd. Sie hatte dafür gesorgt, dass sie den Hatake vergaß, zumindest ihn nur für eine Zeichnung einen Charakter aus einer Serie hielt und nun sollte ihr auch kein anderer mehr im Wege stehen, dachte sie, denn sie war sich sicher, dass sie sich nicht eingebildet hatte, dass ihre Sonne ihre Berührungen genossen hatte. Leise raunte sie ihre Freundin endlich diese vielsagenden Worte ins Ohr, die sie selbst noch nie vernommen hatte.
Nadine's Sicht
Liz raunte ihr ein ich liebe dich ins Ohr, während ihre Gefühle anfingen verrückt zu spielen. Eine Gänsehaut legte sich auf ihre Haut und ihr Atem wurde automatisch schwerer. Eine von Liz Hände fuhr ihre Hüfte auf und ab, sie wusste im inneren schon was geschehen könnte .Die andere Hand legte sich währenddessen auf ihren Bauch und strich sanft mit ihren Fingerkuppen darüber, so dass ihr ein wohliges Stöhnen entlockt wurde. Sie entspannte sich und ließ ihre Freundin weiter passieren. Liz blaue Augen sahen ihr ins Gesicht, während die blonde Mähne ungebändigt dieses wunderschöne sonst so ausdruckslose Gesicht umrahmte. Sie sah ohne Zweifel gut aus fiel Nadine zum ersten Mal wirklich auf. Als Liz plötzlich mit ihrer Hand unter ihre Bluse zu ihren Brüsten fuhr, lief ihr ein Schauer durch die kalten Hände über den Rücken. Sanft fuhr Liz ihr Dekolleté nach und sah dabei wie Gebannt in ihr Gesicht, darauf bedacht bei der kleinsten Reaktion auf Missfallen zu stoppen und zu gehen.
Sie wurde an die nächste Tür gedrückt und weiche Lippen lagen auf einmal auf ihren. Liz Kuss wurde verlangender und ihre Finger fingen an ihre Bluse langsam aufzuknöpfen, die bereits nach wenigen Sekunden ihren BH und ihren sonst unbedeckten Oberkörper frei gab. Mit einer ihrer starken Händen packte Liz ihre Handgelenke fest und presste diese über ihren Kopf, währen Nadine's Körper anfing zu zittern und ein neues Gefühl sich in ihrer Magengegend breit machte. Das Verlangen des Kusses mit dem sie fortgefahren hatte wurde immer stärker von Liz Seite her.
Wie sie es ins Schlafzimmer und den Weg auf ihr Bett gefunden hatten wusste sie nicht, doch auf einmal beugte sich Liz über sie und küsste ihren Hals hinab, während eine von Liz Hände ihr sanft durch die Haare strich.
"Du brauchst keine Angst haben ich bin bei dir" flüsterte Liz ihr ins Ohr, nach dem sie für kurze Zeit, ihre Lippen von ihrer Haut abgelassen hatten.
Erneut bedeckte Liz ihren Hals mit feuchten Küssen. An einer Stelle ließ Liz sie sogar vor Erregung auf keuchen. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf die Lippen ihrer Freundin als sie anfing an der Stelle zu saugen. Langsam öffnete Liz auch den letzten Knopf und zwar den am ihrem Rock, bevor sie ihn ihr einfach abstreift und zu Boden warf. Kurz darauf folgten auch ihre eigenen Kleidungsstücke, bis auf die Unterwäsche. Langsam fuhr sie mit einer Hand nach hinten zu Nadine's BH-Verschluss, denn sie mit Leichtigkeit zu öffnen schien, ehe sie bei ihrem eigenen fortfuhr.
Diesen befreite sie von beiden Körpern und schmiss diese einfach auf den Boden zum Rest der eben noch getragenen Kleidung. Nun lag sie fast entblößt unter ihr und sah zu ihr hoch. Ihr Grinsen was ihre Lippen umspielte wurde etwas breiter, als Liz auf ihren fast nackten Körper hinab blickte, während Nadine fasziniert jeden Gesichtsausdruck oder funkeln aus den Augen ihrer Freundin in sich aufsaugte. Als sie anfing ihre Brüste und Dekolleté zu küssen und ihre Finger dabei in ihren Slip gleiten ließ, konnte sie sich nicht länger zurück halten. Nadine schmiegte ihren Kopf in die Kissen von Liz Bett und schloss genüsslich die Augen, als diese anfing in ihre Intimzone einzudringen. Ein leises quickten entfuhr ihr als sie langsam in ihr eindrang. Sie konnte sich nur noch ins Bettlacken krallen, ehe Liz anfing ihre Finger über ihren Kitzler zu fahren und diesen dann auch noch zu massieren, ein Aufstöhnen, ließ Liz Augen funkeln, als sie ein weiteres Mal mit ihren Fingern eindrang. Nach einiger Zeit spürte Nadine auf einmal, wie auch das letzte Stück Stoff und zwar ihr Slip über ihre feuchten Schenkel immer weiter hinab gezogen wurde, bis auch dieser den Weg auf den Boden von Liz Schlafzimmer fand. Ihr Unterleib fing an zu kribbeln, ein Zeichen das ich bald den Höhepunkt durch die Hände ihrer Freundin erlangte, kurz da rauf war es endlich so weit, Hitze stieg in ihr auf ehe sie das wohlige Ziehen verspürte und ihrer Lust mit einem zaghaften auf keuchen laut machte, während ihr Körper sich etwas aufbäumte und sie ihre Finger tiefer in das weiße Lacken krallte. Nadine Biss sich auf die Unterlippe um nicht allzu laut zu werden, doch es schien nicht zu bringen. Als der Moment vorbei war, atmete sie schwer und ihr Hals war trocken als sie zu ihrer Freundin aufsah und dabei in die verschmitzten Augen die so schön wie Saphire gerade schimmerten blickte.
Ein weiteres Mal verspürte sie sanfte Küsse auf ihren Körper, sie waren weich und warm. Als Liz neckische Zunge begann an diesem hinab zu gleiten. Dabei kitzelten einzelne Strähnen, die Liz, ins Gesicht fielen sie leicht.
Als sie an ihren Schamlippen angelangt war, küsste sie diese erst sanft, bevor sie mit ihrer Zunge zwischen ihnen glitt und in sie eindrang. Ein weiteres, wohliges seufzen verließ Nadine's Lippen als Liz endlich an, an ihrer empfindlichsten Stelle ihrer Vulva zu saugen begann und ihren Venushügel ab und an mit küssen bedeckte, wenn sie etwas zu Atem kommen musste.
Begierig, diese neue Erfahrung mit Liz weiter zu erforschen, wechselten die beiden Freundinnen die Stellung (69), so dass nicht nur Nadine diesen wunderbaren Moment genießen, sondern auch gleichzeitig, die Intimzone ihrer besten Freundin selbst etwas näher kennen lernen konnte, in dem sie das erste Mal zaghaft die verbotene Frucht von Liz kostete, in dem sie erst sanft die feuchten Oberschenkel ihrer Freundin, die über sie gebeugt war ableckte und sich langsam mit ihrer Zunge hinauf arbeitete, bis sie selbst zwei ihrer Finger in die feuchte enge ihrer Freundin hinein schieben konnte und ihre Zunge über die Scharmlippen von Liz fuhren. Diese schien immer feuchter zu werden, während sie ihre Finger langsam hinein und hinaus gleiten ließ. Das Stöhnen zwischen ihren eigenen Schenkeln verriet ihr, dass sie sich ruhig etwas mehr bei ihrer liebsten erlauben konnte und ehe sie sich versah, glitt auch schon der dritte Finger in Liz enge Vagina hinein, was diese kurz aufbäumen ließ, ehe Nadine, wieder den heißen Atem und die feuchte Zunge an ihrer eigenen intimen Bereich spürte und erneut Liz Finger in ihrer eigen tief eindrangen, nur, dass sie die Zärtlichkeiten jetzt etwas schleifen ließ und die pure Lust sie beide überwältigte, während der Atem der beiden immer schwerer und schneller wurde.
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