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Kakashi's Sicht:

Als Kakashi seine Wohnungstür auf schloss, drang ihm ein angenehmer Duft von Gewürzen in die Nase und Appetite machte sich breit, doch als er dem wunderbaren Duft nach essen folgte, erstarrte er, als er die junge Frau vor sich am Herd stehen sah. Augenblicklich, wanderte sein Blick zu ihrer verlängerten Rücken, wo er erst vor wenigen Stunden noch seinen Namen gelesen hatte und eine leichte röte schlich sich auf seine Wangen, als er merkte wie seine Hose an manchen Stellen bei diesem Gedanken wieder enger wurde. Um sich auf andere Gedanken zu bringen, versuchte er ihrem geschäftigen Treiben mit den Augen zu folgen, doch als sie sich zu ihm umdrehte und leicht erschrak, so dass etwas Soße von der Kelle die sie in der Hand hielt in ihren Ausschnitt tropfte, hatte es sich für ihn mit der Ablenkung erledigt. Er war heilfroh, dass er immer eine Maske trug, denn er spürte bereits wie er anfing zu sabbern, als sich eine Erinnerung von einem seine Träume wieder in seine Gedanken schlich bei dem Anblick.

Erinnerung Kakashi:

Warme flüssige Zartbitterschokolade, tropfte auf ihre weiße Haut, während seine Blicke und anschließend seine Zunge den Rinnsalen, die sie verursachte zu folgen, dabei stand er nicht mal auf süßes. Eine Gänsehaut bildete sich überall dort bei der jungen Frau, dessen Name er endlich kannte, wo er sie mit seiner Zunge berührte um die flüssige Schokolade wieder von ihrem Körper zu bekommen, während sie wohlig aufstöhnte und seine Bemühungen genoss. Als er damit anfing weitere Zärtlichkeiten mit einfließen zu lassen, in dem er anfing ihre Haut mit küssen zu bedecken oder leicht zubiss, während er immer wieder mit seiner Zunge die süße Maße aufleckte, wurde das wohlige aufstöhnen immer lauter. Ihr Becken und auch ihre restlicher Körper versuchte sich ihm entgegen zu strecken, was ihr kläglich misslang, denn sie war zu gründlich an seinem Bett gefesselt und damit völlig macht- und wehrlos. Ohne ihrem Verlangen nachzugeben spielte seine Zunge weiter mit ihr.

Nadine's Sicht:

Als Sie sich umdrehte, um nach dem Geräusch zu sehen, was sie eben gehört hatte, drehte sie sich langsam um und erschrak, als sie Kakashi am Türrahmen angelehnt sah, wie er sie anstarrte, dass sie immer noch die Soßenkelle in der Hand hielt, bemerkte sie erst, als etwas Warmes ihre Haut berührte und ihren Ausschnitt hinab lief. Augenblicklich, drehte sie sich leise fluchend um und legte die Kelle weg, während sie nach dem Küchenhandtuch griff um die Soße wegzuwischen. Doch mit Bestürzung musste sie feststellen, dass auch ihre neue Bluse etwas abbekommen hatte, als sie sich jedoch wieder zum Hatake umgedreht hatte um ihm Bescheid zugeben, dass das Essen gleich fertig war, bemerkte sie seinen glasigen Blick, also schritt sie langsam auf ihn zu und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht, doch er schien tief in Gedanken versunken und sie gar nicht war zunehmen, also legte sie langsam ihre linke Hand auf seine Wange, die mit einer Maske bedeckt war und strich mit ihrem Daumen über seine Schläfe, die die Maske nicht bedeckte und begann auf ihn einzureden. Ihr Herz raste und sie musste immer wieder ein aufquieken vor Glück, weil sie ihren Schwarm berührte unterdrücken, doch als er nicht reagierte, schwang immer mehr Sorge in Ihrer stimme mit. Schneller als gedacht, riss der Ninja vor ihr die Augen weit auf und wich zurück, da er jedoch sich am Türrahmen angelehnt hatte, stieß er sich den Ellenbogen an der Kannte und taumelte in das Wohnzimmer, wo er unbeholfen stolperte und rückwärts fiel. Nadine versuchte noch seinen Sturz abzufangen, in dem sie nach seinem Arm griff, doch er war schwerer als erwartet und zog sie mit, aus Reflex, kniff sie die Augen zu und wartet auf den kommenden Schmerz, doch sie hörte nur einen dumpfen Aufprall und spürte, wie sich etwas um sie geschlungen hatte. Während sie auf etwas hartem lag, merkte sie, dass diese Härte auch etwas unter ihr nachgab. Als sie versuchte dann langsam aufzustehen und dabei die Augen zu öffnen, hörte sie etwas leicht unter sich aufstöhnen.

Kakashi's Sicht:

Er spürte wie etwas zaghaft über seine linke Schläfe strich und langsam drang auch eine besorgte Stimme an sein Ohr, augenblicklich befand er sich wieder in der Wirklichkeit und er riss seine Augen weit auf, als er merkte wie nah Nadine bei ihm war. Schneller als ihm lieb war, färbte sich sein komplettes Gesicht rot, er versuchte noch zurück zu weichen, doch er stieß sich den Ellenbogen am Türrahmen an, da er zuvor noch an diesem sich angelehnt hatte und torkelte regelrecht rückwärts, während sein Verse auf einmal irgendworan (vermutlich eine Fußleiste) hängen blieb und er rückwärts viel. In seinem Blickfeld schwangen kurz sorgenvolle Augen und er spürte, wie jemand nach seinem Arm griff, doch der Schwung riss die Person einfach mit sich. Für einen Bruchteil erschienen vor ihn wieder diese Augen, doch dieses Mal waren sie schreckgeweitet und automatisch, zog er sie schützend an seinen Körper und federte den Aufprall mit seinem eigenen ab. Sie war eigentlich nicht schwer, doch durch die Geschwindigkeit und dem zusätzlichen Gewicht, wurde die Luft geradezu aus seinen Lungen gepresst, als er am Boden aufkam.

Ein leises Aufstöhnen konnte er sich nicht verkneifen und er hoffte inständig, dass sie es nicht gehört hatte, die Situation war schon peinlich genug für ihn, als sie dann auch noch versuchte aufzustehen, berührte ihr Knie eine Stelle an seinem Körper, die gerade sehr empfindlich war und die ihm bei der Berührung erneut ein Stöhnen endlockte, mit dem Unterschied, dass dieses Stöhnen jedoch nicht von einem Schmerz herrührte sondern von eine unbändigen Lust, die er gerade verspürte. Am liebsten, hätte er genau das mit ihr in diesem Moment gemacht, was er schon so oft geträumt hatte, doch er musste sich immer noch zusammen reißen, doch hatte sein Körper da andere Vorstellungen. Seine linke Hand wanderte automatisch an die Stelle ihres Körpers an der nur Stunden zuvor noch seinen Namen stehen sah. Ein grinsen schlich sich unbewusst auf sein Gesicht, als sich der Gedanke einschlich, wie Viehtreiber ihr Eigentum brandmarkten/markierten und ohne es zu wollen sprach er seinen Gedanken laut aus.

„Viehtreiber markieren Ihr Eigentum auch mit ihrem Namen. Damit gehörst du dann eigentlich mir! Oder?!"


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