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Er spürte ihre Lippen auf die seinen, die begierig nach mehr verlangten. Wie aufs Stichwort, drehte er sie auf den Rücken und beugte sich über sie, allerdings ohne sich von ihren Lippen zu lösen. Ihre dunkelblonden Haare hatten sich dabei wie ein Fächer auf seinem Kissen ausgebreitet, während er ihren Körper mit dem Gewicht seines eigenen tiefer in seine Matratze drückte. Langsam ließ er von ihren Lippen ab um Luft zu holen, dabei nahm er die junge Frau, die unter ihm lag genau unter die Lupe. Ihr Gesicht, schien makellos und in ihre Haselnuss braunen Augen schien er sich verlieren zu können, so unendlich schienen sie ihm. Ihre eigentlich wunderschönen geschwungenen Lippen, waren gerade von ihren lustvollen Küssen geschwollen. Seine, dass wusste er sahen nicht besser aus. Bei dem Gedanken, spielte sich auf diesen ein leichtes lächeln, dass jedoch augenblicklich wieder verschwand, als ihr Bein an seiner Empfinden stelle rieb. Sein Gesicht sprach Bände und sein Körper kannte nur noch eins Verlangen. Seine Hände begangen sich wie von selbst zu bewegen und über ihren glühenden Körper entlang zu gleiten. Seine Lippen wanderte jetzt von ihren Lippen, die er mit seinen wieder verschlossen hatte, hinab zu ihrem Hals und wanderten dann immer tiefer, bis sie bei ihren Büsten eine Zeit lang verweilten.
Wie Schemen oder Szenen aus einem Film spielte sich ihre Vereinigung ab, so dass nur das Stöhnen ihrer seit's und ihre Berührungen auf seiner Haut, die sich sowohl in seinen Körper als auch seinem Verstand zu brennen schien.....
Ein energisches klopfen riss, den bis dahin noch schlafenden Kakashi aus seinen immer wiederkehrenden Traum, dieser leidenschaftlichen Frau. Immer noch verschlafen und sich nichts sehnlicher wünschend weiter zu schlafen, ging er langsam zur Tür. Als er diese öffnete, stand ein Shinobi mit Maske vor ihm, der dem Befehl hatte ihm auszurichten, dass er zum Hokage gehen sollte. Damit hatte sich sein Schlaf endgültig erledigt und er machte sich etwas enttäuscht auf dem Weg ins Bad. Der Traum, so schön dieser auch war hatte ein Problem verursacht, mit dem er unmöglich vor die Tür gehen konnte.
Während heißes Wasser seinem stählernen Körper hinab rieselte umfasste er mit der rechten Hand sein immer noch steifes Glied, während er sich mit der freien Hand an der gefliesten Wand seiner Dusche abstützte. Mit den Gedanken bei diesem Traum, der nur selten, jedoch immer öfter zwischen seinen Albträumen zu erscheinen schien. Brach ein Stöhnen aus seiner Kehle, das er obwohl er wusste dass er allein war, zu unterdrücken versuchte, während seine Hand sich immer schneller bewegte und er sich endlich immer noch unter dem laufendem Wasser in seiner Hand ergoss. Die Augen, die er für einen Moment geschlossen hatte, damit er die Bilder wieder vor seinen Augen sich führen konnte, um zum Höhepunkt zu gelangen, öffneten sich jetzt langsam wieder, nur um an die kalte geflieste Wand vor ihm zu starren.
Ein weiter Tag begann in seinem bis dahin noch vorhersehbaren Leben, während er sich nach einem weiteren Traum dieser Art sehnte, wohl wissend, dass der nächste Traum jedoch auch von seiner unerbittlichen Vergangenheit beruhen konnte.
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