⚜️62⚜️
⚜️Jimins pov⚜️
„Eine Doppel-Hochzeit?", fragt Jeongguk, während er den Zettel in seiner Hand betrachtet, den er soeben von unseren Kindern bekommen hatte, „wollt ihr das wirklich?".
„Ja", nicken beide zeitgleich, weshalb ich lächeln muss und langsam vom Sofa aufstehe, auf welches ich bis eben noch gesessen habe, „habt ihr den schon eine Bestätigung bekommen, dass die beiden Prinzen euch heiraten wollen?".
„Ja!", nickt Junghyun sofort und grinst breit, „Yong-Hun ist einverstanden damit und freut sich sehr". „Hyeong-Joon hat ebenfalls eine Bestätigung geschickt", lächelt Juna verlegen und spielt mit ihren langen, duklen Haaren, „er freut sich darauf, mich endlich persönlich kennenzulernen".
„Das ist schön", streiche ich den beiden durchs Haare, ehe ich an Jeongguks Seite trete und ebenfalls einen Blick auf den Zettel werfe.
„Mhm..", murrt dieser leise und lässt dann den Zettel in einer Mappe verschwinden, bevor er ernst zu den Zwillingen sieht, „und ihr seid euch wirklich sicher? Es wird kein zurück mehr geben, sobald ich meine Unterschrift auf die Papiere niederlasse".
„Wir sind uns sicher", Nicken beide im Einklang, weshalb er seufzt und ebenfalls nickt, „dann ist es ja beschlossen. Die Doppel-Hochzeit wird in zwei Wochen stattfinden".
„Danke Daddy!", ruft Juna sogleich und fällt ihm um den Hals, während Junghyun ihm respektvoll zu nickt und ich das ganze mit liebevollem Blick beobachte. „Bedankt euch lieber bei Jimin, er hat mich überredet", grummelt mein Ehemann, woraufhin sich unsere Prinzessin von ihm löst und glücklich zu mir sieht, dann ebenfalls um meinen Hals fällt, nur mit dem Unterschied, dass sie auf meinen Bauch achtet, um ihr Geschwisterchen nicht zu verletzen, „danke Appa!".
„Das tue ich gerne, schließlich haben wir auch in eurem Alter geheiratet", hauche ich, ehe sie sich wieder von mir entfernt und glücklich in die Hände klatscht, „ich muss mir ein Brautkleid suchen! Das wird so toll".
Damit ist sie auch schon verschwunden, weshalb ich mir ein leises Lachen nicht verkneifen kann und zu Jeongguk sehe, der seinen Sohn auffordert ebenfalls den Raum zu verlassen. Dieser tut dies auch sofort, ohne noch einmal zu uns zu sehen, sodass wir nun alleine sind.
„Ich fasse es nicht, dass ich das tue", seufzt er auch schon aus und lässt sich auf den Sessel fallen, woraufhin ich sanft lächeln muss und mich langsam auf seinen Schoß nieder lasse, „das war eine gute Entscheidung, Schatz. Sie werden in guten Händen sein".
„Das bezweifle ich nicht", erwidert er und fährt mit seinen Händen über meine Seiten, „allerdings sehe ich sie noch als meine Babys. Ich kann nicht fassen, dass sie erwachsen werden und uns verlassen". „Sie werden uns niemals verlassen", küsse ich seine Wange, „sie werden immer bei uns sein, auch wenn sie in einem anderen Königreich leben werden".
„Du bist so wahnsinnig gut mit Worten", muss er lächeln und sieht mich liebevoll an, „ich kann nicht anders als dir zu glauben". „Das hoffe ich doch", Kuschel ich mich an ihm, „ansonsten wäre es doch einwenig doof".
„Und wie", küsst er meine Schulter, „wollen wir im Garten spazieren gehen? Einwenig Bewegung tut dir und dem Baby bestimmt gut".
„Gerne", lächle ich und stehe langsam auf, woraufhin er es mir gleich tut, sodass wir nur wenige Minuten später auch schon zusammen durch die Flure gehen, in Richtung Garten.
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