⚜️Jimins pov⚜️

„Ich wusste ja gar nicht, dass mein Penis dir so sehr gefällt", fängt er an zu grinsen und beugt sich über mich, weshalb ich einen Arm um seinen Nacken lege und die andere zu seinem Intimbereich wandern lasse, „Achja? Ich dachte ich hätte das oft genug gezeigt". „Vielleicht solltest du es mir jetzt zeigen", streicht er mir über meine Wange, weshalb ich in sein Schritt packe und ihn aufstöhnen lasse, „das werde ich auch".

Er muss grinsen und öffnet meinen Gürtel, um mir meine Hose auszuziehen und sie einfach zu Boden zu werfen. Ich kichere auf und massiere sein Glied durch die Hose, bevor ich seinen Gürtel öffne und er sich seine Hose, samt Boxershorts, ebenfalls auszog.

So ist er nackt über mich gebeugt, während ich nur in meiner Unterwäsche unter ihm liege und ihm einen Handjob gebe.

„Mhm~", raunt er leise keuchend in mein Ohr und fängt an sich zu meinem Hals zu küssen, welchen er liebkost. Ich muss lächeln und werde mit meinen Bewegungen schneller, bevor ich ihn in einen Kuss verwickle und neckend in seine Unterlippe beiße, dann liebevoll über diese lecke, als Entschuldigung, dass ich ihm eventuell weh getan habe,

„Du bist so perfekt", keucht er leise und beginnt seine Hüfte zu bewegen, stößt somit in meine Hand und sieht mit dabei tief in die Augen, weshalb ich rot werde und meinen Blick von ihm abwende.

Er lacht daraufhin rau auf, stöhnt dann aber auf einmal lauter und ergießt sich in meiner Hand und auf meinem Oberschenkel.

Ich werde dadurch nur noch röter und lasse langsam von ihm ab, woraufhin er schnell aufsteht und Dinge holt womit er meinen Oberschenkel und meine Hand säubern kann. Als dies dann geschehen ist, zieht er sich eine frische Boxershorts an und legt sich wieder zu mir, bevor er mich in seine Arme zieht und meine Stirn küsst.

„Danke, Baby", wispert er dann leise und streicht sanft über meine Seite, „ich werde dich morgen massieren, Okay? Ich habe erst gegen Nachmittag ein Meeting". „Das klingt toll", nicke ich sogleich und kuschle mich zufrieden an ihm, ehe ich meine Augen schließe und friedlich in einen erholsamen Schlaf gleite.

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„Mhm, Jeongguk~", seufze ich, als mein Ehemann meine Schultern massiert. Es fühlt sich einfach so gut an~

„Das gefällt dir, was?", schmunzelt er und beginnt nun ebenfalls damit, meinen Hals zu küssen. „Und wie". kichere ich auf und lehnte mich an ihm, „so kann der Morgen immer beginnen~". „Das wünsche ich mir auch", haucht er und lässt seine Hände nun an meinen Seiten hinab, zu meinem Bauch, gleiten, weshalb ich breit lächeln muss und mich zu ihm drehe, „ich liebe dich".

„Ich dich auch", sieht er mich sanft an, ehe er meine Stirn küsst und anfängt über meinen Babybauch zu streicheln, „und unser Baby auch. Ich werde euch für immer beschützen". „Das bezweifle ich nicht", hauche ich und schmiege mich an ihm, woraufhin er zufrieden lächelt und wir unsere Zweisamkeit genießen.

„Wollen wir im Zimmer frühstücken?", fragt er dann irgendwann, weshalb ich zu ihm aufsehe und mit dem Kopf schüttle, „nein, wir haben Gäste da und sollten ihnen Respekt zeigen". „Okay", erwidert er und nickt, „dann tun wir das, aber ich will, dass du auf meinem Schoß sitzt".

„Wie..?", werde ich rot, weshalb er grinst und meine Wange küsst, „ich brauche gerade die Nähe meiner Familie~".

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