⚜️Jimins pov⚜️

„Oh nein!", lache ich, als es plötzlich anfing, wie aus Eimern, zu regnen, weshalb auch Jeongguk lacht und aufsteht. Er hilft mir auf und zieht sich seine Jacke aus, die er mir um meine Schultern legt, bevor er mich zur Kutsche zieht, während die Bediensteten alles aufräumen und auch meinen Welpen zu mir bringen, den ich sofort an mich nehme.

Wir setzen uns also in das Gefährt und schon werden wir zurück zum Schloss gefahren, während uns Decken und Handtücher gebracht werden, die uns wärmen sollen.

„Okay, das war anders schön", kichere ich und kuschel mich an meinen Mann, bevor ich seine Wange küsse und meine Augen schließe. „Fandest du?", schmunzelt er und küsst meine Stirn, während er stets den Welpen streichelt, der müde auf meinem Babybauch liegt und an diesem gekuschelt ist.

„Ja", nicke ich und öffne meine Augen wieder, nur um ihn dann strahlend anzusehen, „ich liebe Wasser und als du mir sofort deine Jacke gegeben hast, ohne darüber nachzudenken, war es perfekt. Es hat mein Herz berührt, Ich liebe dich!". „Ich dich auch", streicht er über meine Wange und legt dann seine Lippen auf meine, woraufhin ich zufrieden seufze und den Kuss erwidere.

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„Ich bin so müde", Strecke ich mich und gähne, weshalb mein Ehemann lächelt und mir den Höllenhund aus den Arm nimmt, bevor er diesen auf ein Kissen legt und die Zimmertür schließt, damit das kleine Wesen nicht abhauen kann. „Dann sollten wir schlafen gehen", kommt er dann wieder zu mir und fängt an die Schleife des Korsetts zu öffnen, bevor er es mir auszieht und mich zu sich dreht, „und hör auf diese Dinger zu tragen. Sie können schädlich fürs Baby sein".

„Ich mache sie doch nicht fest um meinen Bauch", pickse ich in seine Seite und sehe ihm dabei zu, wie er mein Hemd öffnet, „trotzdem, es sieht zwar süß aus, aber es macht mir Sorgen". „Na gut", öffne ich nun auch sein Hemd, „dafür ziehst du nicht mehr diese engen Hosen an".

„Jimin..", haucht er und zieht mich eng an sich, während uns beiden die Oberteile von den Schultern rutschen und auf dem Boden landen, „..was soll ich deiner Meinung sonst anziehen? Die Anzugshosen sind nun mal etwas enger, damit sie ordentlich aussehen". „Nicht mein Problem", löse ich mich von ihm und laufe zum Bett, „denk dir etwas aus, du bist doch so clever, mein ScHaTz".

„Sei jetzt nicht so", seufzt er und folgt mir, bevor er sich neben mich hinlegt und seine Arme um meinen Körper legt. Sein Glück, dass ich nur auf dem Rücken liegen kann.

„Wieso nicht?", meine ich beleidigt, „ich darf meine Korsetts nicht tragen aber du diese engen Hosen anziehen? Das ist unfair". „Baby", küsst er meine Wange und streicht sanft über meinen Bauch, „ich sage das doch nur, weil ich nicht will, dass das Korsett aus versehen zu eng geschnürt wird und es somit unserem Baby schadet. Nach der Schwangerschaft darfst du es natürlich wieder tragen, so oft du willst".

„Ich will trotzdem, dass du auf enge Hosen verzichtest", sehe ich ihn ernst an, „wenn ich leide, dann du auch!".

„Na gut, ich versuche es", nickt er dann und sieht mich sanft an, „aber sobald dein Korsett wieder erlaubt ist, ziehe ich die engen Hosen an und zeige dir meine Oberschenkel". „Nah, deine Mitte ist da mehr das Highlight. Sie sticht stark heraus", lächle ich und zwinkere ihm zu, „vor allem, wenn du auf mein hintern starrst~".

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Mögt ihr wie es läuft und das es so von dem vorherigen Geschehen abweicht? Ich dachte mir nämlich, dass dadurch, das so vieles anders ist, auch sehr viel Neues passieren sollte. Oder?