⚜️Jimins pov⚜️
„Okay okay", seufze ich und verschränke meine Arme vor die Brust, während mein Ehemann vor mir stand und mir einen Schwangerschaftstest hinhielt, „ich mach diesen bescheuerten Test".
„Danke", schmunzelt er über mein Verhalten, weshalb ich schmollend ins Badezimmer gehe und mir die Hose runterziehe, dann setze ich mich auf die Toilette und pinkel auf den Teststreifen, bevor ich diesen auf ein Tuch ablege und mich wieder richtig anziehe. Ich wasche mir anschließend meine Hände und mustere mich dabei im Spiegel.
Ich bin dicker geworden..
„Voll unfair", wispere ich leise und trockne meine Hände ab, ehe ich auf mein Bauch blicke und leicht, mit meinen Finger, hinein steche, „wenn du nicht schwanger bist und trotzdem zunimmst, hasse ich dich".
„Jimin..".
Ich schrecke zusammen und blicke Jeongguk mit großen Augen an, woraufhin er sanft lächelnd zu mir kommt und seine Arme um mich legt, „..ich will nicht, dass du sowas zu dir sagst, Okay? Deine Hormone beeinflussen dich momentan, das ist vollkommen normal". „Ich mag das aber nicht", bilden sich Tränen in meinen Augen, ehe ich zu schluchzen beginne und mich an ihm kralle.
„Du wirst in wenigen Monaten anders darüber denken", küsst er meinen Schopf und wiegt uns etwas, „dann siehst du deinen Babybauch und fühlst unser Baby in dir. Du wirst es lieben und beschützen wollen, das verspreche ich dir". „Ich weiß", atme ich tief durch und nicke leicht, bevor ich zu ihm auf sehe und seine Wange küsse, „es ist nur so neu.. und seltsam".
„Wir sind jetzt drei Jahre verheiratet und da haben wir auch alles zusammen gemeistert", erwidert er und sieht mich bekräftigend an, „das hier schaffen wir auch". „das bezweifle ich auch gar nicht", seufze ich und löse mich von ihm, „sei einfach nur geduldig mit mir, ich kriege mich schon ein".
„Ich werde dir helfen, mach dir da keine Sorgen", beobachtet er mich dabei, wie ich den Test in die Hand nehme und ihn mir ansehe, „und?". „Schau", halte ich ihm ihn entgegen, woraufhin er sich den Test nimmt und ansieht.
„Wir sind schwanger".
„Wir?".
„Sagt man das nicht so?", sieht er mich fragend an, weshalb ich mit den Schultern zucke und leise kichere.
„Ich liebe dich".
„Ich dich auch", erwidere ich und streiche dann über meinen Bauch, „und.. ich schätze unser Baby auch..?". „Das wird noch", nickt er und verschränkt unsere Hände mit einander, „wir sollten uns jetzt darauf konzentrieren, dir Ruhe zu geben. Streng dich bitte nicht an und arbeite nicht, bis die Geburt vorüber ist".
„Du bist so vorsichtig..".
„Ich will dich.. euch, nur beschützen", erwidert er und küsst für einen Moment meine Lippen, bevor er leise ausatmet und den Test zur Seite legte, „na komm, lass uns kuscheln, bis ich zum Meeting muss".
„Okay", nicke ich und nehme seine Hand, ehe ich ihn in unser Schlafgemach ziehe und es mir auf dem Sofa bequem mache. Er setzt sich direkt neben mich und legt seinen Arm um meine Hüfte, an der er mich an sich ran zieht.
Ich Kuschel mich sofort an ihm ran und bette meinen Kopf auf seiner Schulter ab, bevor ich meine Augen schließe und die Nähe zu ihm genieße. Dabei wird mir jetzt erst so richtig bewusst, dass wir bald Eltern werden würden, weshalb ich mich aufrichtete und meine Augen weitete.
„Wir bekommen ein Baby!".
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