⚜️43⚜️
⚜️Jeongguks pov⚜️
Nachdem Frühstück, bin ich noch für eine ganze Weile im Bad gewesen, weshalb es nun langsam Zeit wird hinunter zum Schlosseingang zu gehen, um Jimin zu begrüßen.
Er wird in wenigen Minuten ankommen und das macht mich nur noch nervöser.
„Es wird alles gut", meint Tae, als er mich erblickt und neben mir Platz nimmt. Wir stehen mit den Bediensteten und Wachen in der Auffahrt und erblicken auch die Kutsche in der Ferne, die immer näher kommt.
„Ich weiß", hauche ich dann und atme einmal tief durch, während ich steht's das Gefährt beobachte, „Ich bin nur mega unruhig". „Es ist ja auch ein großes Ereignis", lächelt er und legt bekräftigend seine Hand auf meine Schulter, ehe er etwas zurück tritt, als Jimin vor uns ankommt und aus der Kutsche steigt, dabei von Bogum Hilfe bekommt.
Der König läuft dann auf uns zu und lächelt dabei freundlich, während seine Wache hinter ihm steht und alles im Auge behält.
In meinem Traum ist Hoseok noch hier gewesen.
„Guten Tag", begrüßt er mich dann und nickt mir, dann Tae, einmal zu, weshalb ich ihn ebenfalls anlächel und ihm ebenfalls zu nicke, „Guten Tag, mein König". Jimin wird daraufhin etwas rot um die Nase, bevor er verlegen an seinem Umhang spielt, der seine Königreiche repräsentiert.
Orphic und Moonlight.
„Ich hoffe die Anreise war angenehm und nicht zu anstrengend für dich", meine ich sanft, woraufhin er nickt und mich verlegen anschaute, „Ja das war sie, vielen Dank für die Nachfrage". „Wollen wir hinein gehen? Ich denke du würdest dich in deinem Schlafgemach Frischmachen wollen", frag ich dann, weshalb er nickt und seine Hand um meinen Oberarm legt, nachdem ich ihm diesen hingehalten habe.
So führe ich ihn also ins Schloss und zeige ihm alles, während wir auf dem Weg zu seinem Schlafgemach sind. Nach der Hochzeit werden wir erst gemeinsam in einem Zimmer leben.
„Wir schlafen nicht gemeinsam?", fragt er direkt überrascht und sieht mich mit großen Augen an, woraufhin ich schmunzeln muss und mit dem Kopf schüttel, „nein, erst nach der Hochzeit". „Aber wäre es nicht besser, wenn wir uns jetzt schon daran gewöhnen?", wispert er und sieht sich um, während er erneut mit seinen Seidenumhang herumspielt.
„Vielleicht aber ich will dich nicht dazu zwingen", erwidere ich und mustere ihn, wie er zum Balkon geht und sich die Aussicht ansieht. Ich gehe also zu ihm und stelle mich neben ihn hin, ehe mein Blick ebenfalls zum Meer geht, welches man von hier aus sehen kann.
„Man hört nur gutes von dir", haucht er leise und sieht mich an, weshalb auch ich ihn ansehe und lächeln muss, „ach wirklich?". „Ja.. alle lieben dich", nickt er und senkt für einen Moment den blick, „und ich habe auch eine kleine Schwärmerei entwickelt".
„Ach wirklich?", weiten sich meine Augen, woraufhin er nickt und tief durch atmet, dabei knall rot anläuft, „Ja..". „Du bist wirklich bezaubernd", hauche ich und lege meine Hand auf seine Wange, weshalb nun er seine Augen weitet und mich aus seinen Kulleraugen anblickt, „w-wirklich..?".
Ich nicke und streiche sanft über seine weichen Haut, während ich ihn betrachte und mir seine Schönheit vor Augen halte.
Ich freue mich wirklich darauf, ihn zu heiraten.
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