⚜️20⚜️


⚜️Jimins pov⚜️

Die Zeit verging nur schleppend, in der ich die meiste Zeit geschlafen oder ein Buch gelesen hatte, bis es endlich Zeit fürs Abendessen war und ich mich richtete, um wenigstens etwas Ordentlich auszusehen, schließlich sollte man selbst vor den Bediensteten stets gut gekleidet und gepflegt sein.

„Eure Majestät, wollt ihr nicht doch lieber in eurem Zimmer zu Abend essen?", fragte mich ein junges Mädchen, die hier im Schloss als Magd arbeitete und betrachtete mich besorgt, „nicht, dass ihr euch überanstrengt". „Keine Sorge, mir geht es sehr gut und ich schaffe das schon", lächelte ich sie sogleich sanft an und machte mir noch den zweiten Ohrring rein, bevor ich mir das Jackett glatt strich und mich im Spiegel betrachtete.

„Wie sehe ich aus?", fragte ich dann und fuhr mir durch meine Haare, woraufhin das Mädchen rot wurde und mich verlegen musterte, „Ihr seht umwerfend aus, dem König wird euren Anblick bestimmt sehr gefallen". „Okay, danke, ihr könnt jetzt gehen und ebenfalls zu Abend essen", meinte ich und lief aus dem Schlafgemach, weshalb das Mädchen mir folgt und sich verbeugte, „vielen Dank, eure Majestät", dann ging sie und ließ mich alleine.

Oder auch nicht, da an jeder Tür eine Wache stand, die mich begrüßte, als ich an ihr vorbei lief. Ich erwiderte deren Begrüßungen immer und betrat letztendlich den Speisesaal, in welchem mein Ehemann schon saß und auf mich wartete. Zudem waren auch Gäste anwesend, die ich lächelnd begrüßte.

Sie taten es mir gleich, standen auf und verbeugten sich, weshalb ich sie bat sich wieder zu setzten, bevor ich mich ebenfalls hinsetzte und meinen Schatz mit einem kurzen Kuss begrüßte. Er erwiderte den Kuss, löste sich dann und wandte sich an den Anwesenden, die uns schmunzelnd musterten, „fangt doch bitte an zu essen".

Somit begann das Abendessen also, während sich Jeongguk mit den Gästen unterhielt und immer mal wieder zu mir rüber sah, um nachzuschauen, ob es mir auch wirklich gut ging, wobei ich friedlich aß und nur wirklich redete, sobald man mich etwas fragte.

{~⚜️~}

„Du siehst übrigens umwerfend aus", meinte Jeongguk, als wir in unser Schlafzimmer traten und er die Tür hinter uns schloss, weshalb ich lächeln musste und mich zu ihm drehte, „findest du? Ich habe mir Mühe gegeben". „Und wie ich das finde", erwiderte er und kam auf mich zu, bevor er seine Hand an meine Wange legte und sanft über diese strich, „wie geht's dir jetzt eigentlich?".

„Ganz Gut", lächelte ich und legte meine Hand auf seine, bevor ich sanft über seinen Handrücken strich, „und dir?". „Auch", schmunzelte er und küsste meine Stirn, bevor er seine Hand aus meine löste und mir das Jackett von den Schultern strich, „wie wäre es, wenn wir uns in den Whirlpool setzen, der sich im zweiten Teil unseres Badezimmers befindet?".

„Wir haben einen Whirlpool im Bad?", fragte ich verwirrt nach und schmollte, „wieso wusste ich das nicht?". „Weil du noch nicht herumgeschnüffelt hast", erwiderte er und ließ das teure Kleidungsstück zu Boden fallen, ehe er mein Hemd anfing, aufzuknöpfen, „hier gibt es viel zu entdecken, mein Kleiner". „Dann muss ich wohl bei der nächsten Gelegenheit herumschnüffeln", hauchte ich und half ihm dabei, mir das Hemd auszuziehen, ehe ich seine aufknöpfte, „aber glaub mir, wenn ich etwas peinliches von dir finde, lache ich dich aus".

Er fing direkt an zu lachen und musterte mich mit warmen Blick, „mach das, solange du Spaß hast".

„Und wie ich das mache, du wirst nicht verschont werden".

„Okay, ich bin gespannt", erwiderte er und zog sich dann sein Hemd aus, bevor er es zu Boden gleiten ließ und anfing seine Hose zu öffnen und abzustreifen, was ich ihm direkt gleich tat, anschließend folgten die Schuhe und der Schmuck, ehe wir ins Bad huschten und uns in den Whirlpool setzten.

Ich war eng an meinen Ehemann gekuschelt, während er seinen Arm um mich gelegt hatte und mit seinen Fingern über meinen Bauch strich.

„Ich freue mich schon auf das Ergebnis der letzen Nacht".

{~⚜️~}

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top