⚜️18|ˢᵐᵘᵗ⚜️


⚜️Jeongguks pov⚜️

Jimin lief sofort rot an und blickte mit großen Augen zu mir auf, während er den Kopf schüttelte und anfing zu stottern: „Wa- nein.. d-das habe ich niemals gesagt". „Du nicht..", wisperte ich und beugte mich über ihn, sodass er unter meinem Körper gefangen war und sich eine Gänsehaut auf seinen Körper ausbreitete, „aber dein Körper".

„J-Jeongguk..", schluckte er deutlich und sah immer wieder zwischen meinen Augen her, während die Röte auf seinen Wangen immer mehr wurde und sein Körper dabei anfing zu zittern, „w-wenn du es s-schon provozierst, d-dann tu endlich was..".

„Nichts lieber als das".

Ich legte meine Hände an den Saum seines Shirt und zog es ihm über den Kopf, wodurch seine makellose und erhitzte Haut zum Vorschein kam.

Vielleicht war es dumm von mir ihn nun so nahe zu sein, gerade weil er Fieber hatte, aber anderseits reizte es mich gerade auch so sehr, weil er einfach bereitwillig unter mir lag.

„Du machst mich verrückt, mein geliebter Ehemann", hauchte ich schließlich und fuhr sanft über seinen Körper, wodurch er leise keuchen musste und die Augen schloss, „Mhm.. so kühl..". Ich musste lächeln und legte nun auch meine Lippen auf seiner wundervollen Haut, die ich sanft küsste und liebkoste, solange, bis ich hinunter zu seinem Hosenbund gewandert war und ihm diesen öffnete.

„J-Jeongguk~", stöhnte er leise und war gerade so empfindlich, sodass ich nicht anders konnte, als ihn etwas zu ärgern, in dem ich sanft an der Haut, genau über seinen Schritt, zu saugen begann und ihm somit wieder diese wundervollen, sowie sanften, Töne entlockte.

„M-Mach bitte..", flehte er leise und sah mich aus halbgeöffneten Augen an, weshalb ich lächelnd nickte und uns beide komplett auszog, bevor ich mir drei meiner Finger in den Mund nahm und sie eigenständig befeuchtete, anschließend führte ich sie zu seinem Eingang und weitete für einen Moment meine Augen, als ich bemerkte, dass er schon komplett feucht war.

„Was..?", wisperte ich verwirrt und sah dann wieder zu meinem Engel auf, wodurch ich erkennen konnte, dass er beschämt den Kopf von mir weggedreht hatte. Ich musste sofort warm lächeln und beugte mich zu ihm rauf, bevor ich sein Gesicht wieder zu mir drehte und ihn mit eben diesem lächeln ansah, „ist es das.. was der Schlossarzt meinte?".

Er nickte zaghaft und atmete kurz zittrig ein, bevor er seine Hand an meine Wange legte und sanft über diese strich, „es.. ist schon so seitdem ich aufgewacht war.. u-und ich will so sehr, dass du mich liebst.. mit allem Fasern deines Körpers". „Das lässt sich einrichten", schmunzelte ich und küsste für einen Moment seine Lippen, bevor ich mein eigenes Glied umfasste und es mit meinen feuchten Fingern rieb, sodass auch dieses feucht wurde.

Anschließend platzierte ich mich an seinem Eingang und sah zu ihm auf, woraufhin er mir zu nickte und seine Finger in das Bettlaken krallte, während ich langsam in ihm eindrang.

„Ah~ Mhm~", stöhnte er sofort auf und schloss seine Augen, wobei ich mich in das Bettgestell krallte und tief durch atmete, um nicht direkt hart in ihm zu stoßen. Er fühlte sich aber auch gerade so verdammt gut an, diese Wärme und Feuchtigkeit.. es machte mich zu sehr an.

„H-Halte dich nicht z-zurück", sprach er angestrengt und keuchte leise, während er seine Hüfte leicht bewegte und mich leise stöhnen ließ. Dann umfasste ich seine Hüfte mit beiden Händen und hielt ihn in seiner Position fest, bevor ich anfing langsam in ihm zu stoßen.

Meine Bewegungen wurden mit der Zeit etwas schneller, sowie härter, sodass wir beide einstimmig keuchten und die Verbundenheit zu einander genossen.

„Ah~".

Jimin legte seinen Kopf in den Nacken und verkrampfte seine Finger, während sich sein Unterleib anspannte und er deutlich vorm kommen war.

So schnell..

„Baby", stöhnte ich leise und küsste seinen Bauch, weshalb er sich nur noch mehr verkrampfte und es ziemlich eng um mein Glied wurde, wobei ich auch spüren konnte, dass sich mein Gemächt in ihm verhakte, sodass ich keine Möglichkeit hatte, mich aus ihm hinaus zu ziehen.

„Fuck", knurrte ich daher und bemerkte, wie diese Enge immer erdrückender wurde und mich regelrecht zum Orgasmus zwang, weshalb mir keine Sekunde später auch gemeinsam kamen und ich mich auf ihn fallen ließ.

„I-Ich.. liebe dich", konnte ich meinen Geliebten sprechen hören, weshalb ich zu ihm aufsah und mich hochdrückte, um ihn zärtlich zu küssen. Er erwiderte den Kuss sofort und lächelte glücklich in diesen, während sich seine Arme um meinen Nacken schlungen, damit er sich enger an mich drücken konnte.

„Ich dich auch, mein Engel".

{~⚜️~}

Ja gut.. da habt ihr euren Smut🌚❤️

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top