⚜️11⚜️
⚜️Jimins pov.⚜️
„Ja.. vielleicht macht es mich sehr mächtig", erwiderte ich daraufhin und legte mich hin, weshalb er schmunzelte und mich für einen Moment musterte, „aber da ist noch was, stimmt's?".
„Natürlich, noch viel mehr..", hauchte ich und sah zu ihm, „aber bei dir doch auch, du bist ebenfalls ein sehr mächtiges Wesen". „Woher weißt du das?", fragte er und legte sich neben mich, ehe er mir über die Seiten strich und mich interessiert musterte.
„du bist ein König", wisperte ich und lächelte, „und du lebst schon 2300 Jahre, ich denke, dass wenn du nicht mächtig wärst, schon längst gestürzt werden worden wärst".
„wow, da ist aber jemand gut gebildet", hauchte er amüsiert und legte seine Arme um mich, um mich näher an sich zu ziehen, „aber du hast recht, mein kleiner". „Ich habe immer recht", schmunzelte ich und strich über seine Brust, „erzähl mir etwas über dich, reden lenkt ab".
„Ich lenke ab", lachte er und strich sanft über meinen Rücken, „aber gut. Ich mag es zu Singen, zu Tanzen und dich lächeln zu sehen". Ich musste direkt lachen und schüttelte den Kopf, „du bist so ein Idiot".
„aber, der Idiot bringt dich zum Lachen", lächelte er warm und küsste meine Stirn, „das ist das was zählt". „Und was davon war jetzt war?", fragte ich, woraufhin er nur noch mehr lächelte, „alles, Ich würde dich niemals anlügen, mein König".
„Aber wann findest du die Zeit zu singen oder zu tanzen?", fragte ich und sah ihn interessiert an, „du hast als König doch so viel zutun". „du hast recht, ich habe wenig Zeit, aber selbst ein König hat mal frei und da vertreibe ich meine Zeit eben mit singen oder tanzen", meinte er und stupste meine Nase, „und jetzt erzähl du, was tust du gerne in deiner Freizeit?".
„Ich habe immer mit den Fischen gespielt, den Haie Gesellschaft geleistet und die Schattenwesen unter Kontrolle gehalten", sprach ich lächelnd, „das war sehr schön". „Du bist so ein wunderbares Wesen", hauchte er und sah mich sanft an, „so friedlich, freundlich und hilfsbereit. Du hast das ganze schlechte nicht verdient, nur weil du etwas anders bist".
„Danke, Jeongguk", hauchte ich mit Tränen in den Augen und vergrub mein Gesicht in seiner Brust, woraufhin er seine Arme um meinen Körper schlang und mich sanft an sich drückte, „kein Ding, kleiner. Für dich tue ich alles".
Ich kuschelte mich etwas mehr an ihm und schloss lächelnd meine Augen, ehe ich etwas schlummerte, bis es an der Tür klopfte und die Bedienstete mit einem kleinen Wangen hinein kam, auf welchem einige Gerichte serviert waren.
Sie stellte den Wagen am bettende hin und nahm dann das Tablett in die Hand, bevor sie es auf den Nachttisch stellte und sich vor uns verbeugte, anschließend ging sie wieder, nachdem mein Ehemann sie dazu aufgefordert hatte.
„Dann essen wir mal unser Frühstück", hauchte er und löste sich etwas von mir, ehe er das Tablett auf dem Bett abstellte und wir zusammen damit begannen zu frühstücken.
Das Essen war so köstlich.
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„Okay, offiziell sind wir in den Flitterwochen aber inoffiziell holen wir dir dein Königreich zurück", sprach mein Ehemann und strich durch mein Haar, ehe er zu den Soldaten blickt, dann zu Taehyung, der als einzigster hier geblieben ist, als alle anderen Gäste nachhause gefahren waren.
„Danke, dass du dich solange um Kaira kümmerst, Taehyung".
„Das ist selbstverständlich, wir sind Freunde und Verbündete, außerdem wird mein Bruder solange auf Caelum acht geben, solange ich hier bin", erwiderte der König und nickte ihm zu, weshalb Jeongguk ihn dankend ansah und dann seinen Arm um mich legte, „bist du bereit?".
„Ich werde immer bereit sein", hauchte ich und lächelte leicht, bevor ich zu den Soldaten schaute und sie ernst ansah, „ihr müsst mir jetzt gut zuhören, Orphic ist sehr viel anders als Kaira. Dort gibt es andere Gesetze, sowie Regeln, die eingehalten werden müssen. Zudem dürfen keine unschuldigen verletzt werden, die Wesen, die beim Anschlag auf meinem Vater dabei waren, haben alle eine Markierung. Ihr werdet es erkennen, wenn ihr es seht".
„Und wie atmen wir in Orphic?", fragte einer von ihnen, weshalb ich schmunzelte, „ich gebe euch die Befugnis dafür, aber sie verfliegt, wenn etwas unrechtes getan wird. Das ist eine Absicherung, versteht ihr? Ich gebe etwas aber dafür verlange ich auch was".
„verstanden", nickte der Mann, woraufhin auch die anderen nickten und sich leicht verbeugten, weshalb ich zufrieden lächelte und mich an Jeongguk lehnte, der direkt seinen Arm um meine Hüfte legte, „sollen wir dann aufbrechen".
„Ja, holen wir uns Orphic zurück!".
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