Kapitel 44
Tora
Ich wachte auf und Mei war nicht mehr da.
Schade, wie ich fand hätte sie ruhig ich schön neben ihr aufwachen können.
„Mei?" fragte ich etwas lauter im Raum.
Kein Antwort kam zurück, was mich auch nicht großartig wunderte.
Noch ein wenig müde schwang ich mich aus den Bett und machte mich auf die Suche.
Ich sah in einen Raum nach den anderen, bis ich sie Schlussendlich im Bad fand.
Sie lag in der Badewanne, so angezogen wie ich sie gestern hatte und in der Wanne war kein Wasser.
Mei schlief Seelenruhig und schnarchte sogar ganz leise. Aber es war ein süßes Schnarchen.
Ich hob sie hoch und brachte sie zurück in mein Zimmer.
Wie lange sie wohl schon da lag? Das war doch sicher nicht grade entspannend und bequem!
„Was ist?" begann sie auf der Hälfte des Weges zu Jammern.
„Morgen du Engel. Du warst eben in der Badewanne und hast gepennt. Und ich denke mein Bett ist ein wenig bequemer als die Wanne." meinte ich und öffnete mit den Ellenbogen die Türe.
Sie war einfach müde und pennte wieder ein.
So legte ich sie zurück auf mein Bett und ging runter um zu Frühstück. Ich würde Mei ein Kater Frühstück nach oben bringen. Sie war gestern schon ziemlich angetrunken.
„Hallo Tora Liebling." sagte meine Mutter die mir breit grinsen auf der Treppe entgegen kam.
„Hallo Mutter." sagte ich und rollte mit den Augen, „Was geht in dein Kopf vor das du so aussiehst?"
„Ich dachte nur, dass du sicher eine Heiße Nacht hattest. Wie du auch angezogen bist. Dein Typischer Look für danach." sie kicherte und hob abwechselnd ihre Augenbrauen.
„Nein hatte ich nicht. Ich wollte nicht mit Mei schlafen." sagte ich und ging einfach an ihr vorbei.
„Das glaube ich dir nicht." meinte meine Mutter und folgte die Treppe runter.
„Stimmt schon, aber ich wollte ihr die Jungfräulichkeit nicht nehmen wenn sie Angetrunken ist." sagte ich und fuhr durch meine Haare, die ein wenig Zerzaust waren.
„Oh..." war das einzige was meine Mutter sagte. In der Küche wurde mir ein Leckeres Frühstück was ich genüsslich verspeiste.
Es störte niemanden sondern war ehr ganz alleine, was aber für mich nichts Neues war.
Ich ließ mir ein Zweites Frühstück für Mei machen was ich ihr hoch trug und auf den Beistelltisch stellte.
Ich hatte noch einiges zu tun, wie einige Sachen ausfühlen und Überweisungen tätigen.
Allgemein also ziemlich langweilige Sachen.
Ich ging also in das Arbeitszimmer was mir gehörte, obwohl ich es öfter ehr missbrauchte als hier wirklich irgendwas zu tun was ich sollte.
Eigentlich sollte ich unser Familien unternehmen stärken und jetzt schon in die Rolle hineinwachsen die mir gegen werden sollte.
Aber dieses Mal machte ich auch nicht wirklich was fürs Unternehmen, aber es war auf der Ebene ‚Geschäftlich' auf jeden Fall.
In zwei Tagen würden wir nämlich nach Paris fliegen und Mei würde Mitkommen. Egal um welchen Preis. Den diesen könnte ich so oder so zahlen konnte.
Das war der Vorteil wenn man Multimillionär war und das noch nicht mal einen Finger krumm gemacht hatte.
Arbeit war natürlich auch wichtig, aber als Schüler hatte man da nicht so viel Möglichkeiten.
Zu mindestens um so viel Geld zu kriegen.
Als ich endlich fertig mit alles was ich tun wollte. So konnte nun wieder zu meiner süßen Mei gehen.
Mei saß im Bett und aß sehr langsam ihr essen.
Sie sah nur kurz zu mir rüber und aß dann einfach weiter.
„Hast du die Kopfschmerz Tablette gefunden?" fragte ich sie und sie sah ein wenig genervt mir hoch und legte einen Finger auf die Lippen.
Das war eigentlich auch die Antwort. Nein.
Ich holte die Tablette hervor und gab sie ihr.
Sie nahm das Glaswasser was auf den Tablett stand und spülte die Tablette mit einen Schluck weg: „Danke."
„Also keinen Sex?" fragte ich scherzhaft.
„Später." murmelte sie und stellte das Tablett wieder auf den Boden und rollte sich auf den Bett zusammen.
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