Kapitel 97

Auf den nach Hause weg führte ich noch einige Telefonate. 

Morgen würde mein Kleine liebe süße Schwester unter die Haube kommen. 

Ich würde ganz alleine auf ihrer Hochzeit auftauchen. Selbst die Sicherheitsmänner folgten mir nicht mehr. Die Gefahr wurde anscheint gebannt. 

Ich war mir da nicht sicher. 

Zu meiner Überraschung, wurden auch in den Weltweiten Nachrichten darüber berichtet. Wahrscheinlich, weil ich deswegen den amerikanischen Präsidenten nicht besuchen konnte. 

Dies würden wir irgendwann noch nachholen, aber in nächster Zeit hatte ich keine freie Minute. Der Präsident auch nicht. 

Meine Mutter würde meinen alleinigen Auftritt mit einen Kopfschütteln akzeptieren. 

Ich hatte halt nach Takumi keinen Freund mehr gehabt. Sie sollte es endlich Akzeptieren. 

Ich setzte mich wieder vor den Rechner als ich zuhause war. Bei meinen E-Mails war eine getroffen. 

Es war 2 Uhr morgens, was könnte er nur von mir wollen. 

Selbst um diese Uhrzeit bekam ich auch Mails, aber es wurde nicht verlangt das ich antwortete.

Ich klickte sie an. 

Der Premierminister forderte eine Schnelle Rede und Antwort zu einigen Sachen meine Meinung. Da musste ich antworten. 

Was war nur aus meinen Feierabend geworden.

 Schnell setzte ich mich daran. 

Ich geriet unter Stress und ich arbeite schneller und schneller. 

Mein Kopf drohte zu Explodieren. Und dies tat er auch. 

Ich sackte von meinen Stuhl zu Boden. 

Mein Kopf knallte erst auf meinen Glastisch und weiter wusste ich nicht mehr, weil mein Gehirn erstmal auf Durchzug schaltete.


Ich wachte auf als mich jemand Schüttelte: "Frau Ayuzawa?" 

"Ja." murmelte ich und stand auf. 

Es war meine Putzfrau die mich aus den Land der Träume riss oder was das auch gewesen war. 

"Wollten sie nicht zu einer Hochzeit?" fragte sie mich. 

"Oh!" schrie ich und rannte in mein Schlafzimmer. 

Dabei sah ich mich auf meine Eiserne Armbanduhr. Es war schon 1 Uhr Nachmittags. 

Hastig zog ich mir ein hell Grünes, leicht Sommerliches Kleid an. 

Ich sah in den Spiegel. 

Ich hatte eine Beule auf der Stirn. Schnell kämmte ich mein Haar über sie. 

Ein Auto samt Fahrer Stand unten und wartete auf mich. 

Er fuhr mich ohne zu fragen zum Tempel, wo meine Schwester schon seit 1 Stunde auf mich wartete. 

Ich rannte los, als ich aus den Wagen sprang. 

Meine Schwester und Hinata standen vor einen Priester. Es war schon nicht schön so spät zu kommen. 

Ich stellte mich Wortlos neben meine Mutter. Es war mir so peinlich. 

Ich saß nur 16 Minuten, dann war die Zeremonie schon vorbei. 

Hier waren noch einige andere als meine Mutter und die Großeltern von Hinata. 

Es waren einige Freunde von ihnen da. Ich hatte mich so blamiert. 

Wir erhoben uns. 

Meine Schwester hatte einen Weisen Kimono an. Er stand ihr ausgezeichnet. 

Ihr Bauch war wirklich gewachsen. Zwar nicht viel, aber ein wenig. 

Es war was komisch gewesen die Beziehung zwischen meinen Besten Freund und meiner 3 Jahre jüngerer Schwester erst zusammen, dann verlobt und nun Verheiratet waren. 

Ich ging mit als erstes zu den Paar. Nur meine Mutter gratulierte der glücklichen Zwei vor mir. 

"Alles Gute und mein Segen ist mit euch. Und verzeiht mir meine Verspätung." sagte ich und reichte ihnen ein kleines Päckchen. 

"Ach macht doch nichts. Hauptsache ist das du gekommen bist. Wann ist dann doch vollkommen überflüssig." sagte meine Schwester und legte ihren rechten Armen um mich. 

Ich umarmte auch Hinata. 

"Ich lass euch mal frei. Sonst kommt ihr ja bis heute Nacht nicht durch." sagte ich mit einen kleinen lächeln. 

Ich ging mir was zu trinken holen. 

Was das auch gestern war, es konnte auch ein Kreislaufzusammenbruch gewesen sein. 

So oder so musste ich dringend was trinken, damit ich mein tägliches Minimum von 1,5 Liter voll bekam. 

Ich begann ein Glas Wasser zu trinken und beobachtete die Menschen.     

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