Kapitel 90
Ich stand am Flughafen. Dies gefiel mir nicht.
Ich konnte in dieser Zeit noch lernen.
Hastig nahm ich ein kleines Notizbuch Buch hervor und lass weiter.
"Ach Misaki, entspann dich doch mal." sagte meine Mutter und wollte mir das Buch wegnehmen, wo meine Momentan wichtigsten Notizen drin standen.
"Nein!" sagte ich und drehte mich weg.
"Du lernst die ganze Zeit und machst gar keine Pause! So wirst du es nicht nur." sagte Suzuna und schnappte es mir aus der Hand.
Ich versuchte kurz es mir wieder zu holen, hörte aber auf.
Sie hatten ja schon Recht.
So seufzte ich und stellte meine Wiederholl versuche ein.
Es war einfach für mich wichtig, einen guten Abschluss zu bekommen.
"Sie müssen jetzt jeden Augenblick kommen." sagte meine Mutter und sah sich suchend um.
Ich fragte mich ob meine Mutter Sabrina oder Ryunosuke die Augen aus kratzten wollte. Aber nein, dafür war sie einfach zu nett.
Ich sah zu Suzuna und versuchte kurz mein Buch wieder zurück zu kriegen. Dies schaffte ich auch. Kurz lass ich etwas nach und schlug es dann zu. Dann verstaute ich es in meine Hinter Hosentasche.
Suzuna lächelte. Da kam auch schon die 3 schon.
Colin sah uns schon und schob unseren Vater und seine Mutter in unsere Richtung. Colin kam lächelt auf uns zu und umarmte erste meine Mutter, Suzuna und zum Schluss mich.
"Schön euch zu sehen!" sagte er auf Englisch.
"Uns freut es ebenfalls gesund und munter wieder zu sehen." sagte meine Mutter mit einen lächeln.
Suzuna musterte Ryunosuke.
"Du bist also mein Vater." stellte sie auf Japanisch fest.
"Ja. Du bist also Suzuna" sagte er auf Englisch und musterte sie ebenfalls.
"Und sie müssen Sabrina sein." sagte meine Mutter schnell auf ihrer Sprache und verneigte sich vor ihn.
"Ja das bin ich." sagte sie und verneigte sich ebenfalls.
Vorsichtig und unentdeckt zog ich mein Notizbuch hervor und lass kurz was nach.
Colin sah mir neugierig über die Schulter: "Was liest du da?"
"Notizen für meine Abschlussprüfungen die in 2 Tagen beginnen." antwortete ich und blätterte um.
"Ihr habt also noch nicht geschrieben?" fragte er neugierig und pikste mich in die Seite.
"Nein, haben wir noch nicht." sagte ich ein wenig genervt.
"Ich bin ja schon still." grummelte er.
So ging ich in die Richtung Ausgang.
"Misaki renn doch nicht weg!" rief meine Mutter mir hinterher.
"Ich geh nur mal frische Luft schnappen." meinte ich und ging aus den Flughaffen raus und Atmete die See Luft ein, die Zwar von Abgasen getrübt war, aber es war Seeluft.
Ich wartete 10 Minuten bis die anderen endlich draußen waren.
Ryunosuke holte uns ein großes Taxi und fuhren zur unserer Wohnung. Dort stiegen meine Mutter, Suzuna, Colin und ich aus. Die anderen zwei fuhren zu einen Hotel. Colin würde hier schlafen, da er sich hier wohler füllte.
Er war ja auch noch nicht mit einen Fuß durch den Boden Gebrochen.
Ich brachte seine Sachen hoch in das Gästezimmer, was wir nach einen Kleinen Umbau nun hatten und ging dann runter in den Garten.
Dort setzte ich die Arbeit fort die ich jetzt schon Monate machte weiter. Dies machte ich um zu entspannen. Und ich musste sagen, dass ich dies Tausendmal besser konnte als kochen.
Unkraut jetten konnte ich sehr gut und die Tomaten die ich in eine Topf gepflanzt hatte, wuchsen sehr gut. Ich wollte das es schön aussah, damit sich Suzuna und meine Mutter, irgendwann in einen Liegestuhl im Garten sitzen und auf einen schönen Garten hinab blicken.
So wollte ich entspannen, aber nicht gezwungen sondern freiwillig und so.
"Misaki, komm rein!" rief mein Halb Bruder aus dem Haus.
Ich klopfte mir die Hände an meiner Hose ab. Ein wenig Erde blieb an ihr hängen.
Schnell ging ich ins Haus.
"Ich habe gesagt du sollst sie holen, nicht nach ihr rufen. Das hätte ich auch selbst gekonnt." sagte meine Mutter streng, als ich in die Küche kam.
"Jaja." murmelte er und sah auf seine Fußspitzen.
Es klingelte. Schnell ging ich zur Türe. Hinata stand dort. Er umarmte mich zur Begrüßung.
"Wollen wir gleich zusammen lernen." fragte ich und ließ ihn los.
"Warum nicht." sagte er und folgte mir in die Küche.
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