Kapitel 84
Alleine war es schwer alles zu bewältigen. Das hatte ich dieses Jahr begriffen.
Ich hatte mich für den letzten Tag in diesen Jahr hübsch gemacht. Schließlich hatte ich einen Kimono an.
Takumi war mit seinen Eltern für den Nachmittag weggefahren, zu den Schrein in der Nähe Takumis Großvater. Ihn hatte ich immer noch nicht kennen gelernt. Es war einfach nur komisch.
In 5 Tagen würde er schon wieder gehen.
„Du siehst wirklich gut aus Misaki." sagte Suzuna die sich ebenfalls so festlich angezogen hatte.
„Heute war schließlich ein ganz besonderer Tag."
Es Klingelte. Schnell ging ich runter und öffnete die Türe. Ich war überrascht, als ich nicht Takumi da war, sondern Colin da stand.
„Colin, was machst du denn hier?" fragte ich überrascht.
„Ja... Tut mir leid, dass ich so einfach rein Platze." sagte er und kratzte sich am Kopf.
Suzuna und meine Mutter kam zur Türe.
„Ah du bist also unser Halbbruder." sagte Suzuna.
„Ja guten Tag, du musst Suzuna sein. Nett dich kennen zu lernen." sagte er und lächelte.
„Komm doch rein." sagte ich und trat beiseite.
Wir gingen in die Küche und meine Mutter kochte einen Tee.
„Wie bist du hier her gekommen?" fragte ich und setzte mich ihn gegen über.
„Mein Vater hat mir ein Flugticket gekauft um einmal meine Heimat zu sehen. Genau wie meine Halb Schwestern." sagte er und lächelte.
„Und wie kommst du an unsere Adresse?" fragte ich.
„Ich habe Shin gefragt." sagte er einfach.
„Oh..." sagte ich und nahm eine Tasse Tee entgegen die mir meine Mutter reichte.
Sie lächelte: „Es ist sehr freundlich das du uns besuchen kommst. Du musst das ja nicht."
„Das ist doch ehren Sache, außerdem wollte ich euch kennen lernen." sagte er grinsend.
„Ok. Hast du was dagegen wenn wir uns etwas an gucken. Das heißt Dinner for One. Das gucken wir immer zu Silvester." fragte Suzuna.
„Nein. Ganz und gar nicht." sagte er lächelnd. Suzuna ging zum Fernseher und schaltete ihn ein.
So sahen wir uns einen Butler an der sich für seine Herrin Besäuft um sie Glücklich zu machen, da alle ihre Freunde Gestorben waren. Sie merkte dies nicht oder wollte dies einfach nicht wahr haben.
Der Butler macht anscheint alles um seine Herrin glücklich zu machen. Das war eigentlich eine traurige Geschichte, die als so lustig da gestellt wird.
Ich trank meinen Tee aus und endschuldigte mich.
Schnell ging ich hoch um noch ein wenig Schminke zur Feier des Tages auf zu Tragen.
Schnell ging ich runter als es heute zu den 2 Malen Klingelte.
Suzuna hatte schon auf gemacht. Dort standen Kaito und Takumi. Takumi hielt Kaito am Kragen fest.
"Was ist hier los?" fragte Suzuna und musterte Kaito.
"Er schlich um euer Haus rum und hat euch schon so lange beobachtet, dass er mir gesagt hat das ein Junger Mann hier her gekommen ist immer noch nicht raus gegangen ist." sagte Takumi kalt.
"Warum schleicht er den hier rum?" fragte Suzuna und schubste Kaito unsanft an.
Er schwieg.
"Suzuna, wer ist der junge Mann?" fragte Takumi.
War er et war eifersüchtig?
Colin kam rein: "Hey Takumi. Lange nicht gesehen."
"Colin was machst du denn hier?" fragte Takumi verwirrt.
"Ich wollte meine Japanische Familie besuchen." sagte er Grinsend.
Takumi sah Kaito finster an: "Warum stakst du hier?"
Er schwieg. Ich sah immer noch von ganz oben zu.
"Setz ihn vor die Türe. Es wird nämlich Kalt." sagte Suzuna und rieb sich leicht über die Arme.
Dies Tat Takumi auch.
"Schöner Kimono." sagte Takumi zu Suzuna.
"Danke. Da musst du aber..." begann sie hörte dann aber ein pfeifen aus der Küche und ging schnell zurück, "Das Nudelwasser ist fertig!"
Takumi sah zur Treppe: "Misaki!"
"Hallo, schön dass du wieder da bist." sagte ich und ging runter.
Takumi sah mich mit großen Augen an. Ich kam unten an der Treppe an und umarmte ihn.
"Du siehst bezaubernd aus!" sagte er und schloss die Arme ebenfalls um mich.
"Und du siehst aus wie immer." sagte ich und musste leicht lachen.
"Wollen wir dann los?" fragte ich und nahm seine Hand.
"Natürlich." sagte er und zog mich leicht hinter sich her.
So begaben wir uns in die Innenstadt.
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