Kapitel 83

Alles war einfach nur schön. Es war besser als davor. Aber das war ja auch nicht schwer. 

Satsuki saß mit einer Frau da. Hand in Hand. Für mich war das nicht Schlimm oder Komisch.

Teshi kam mit Erika rein.

"Oh, ihr seid so süß!" sagte Satsuki entzückt.

"Hör auf mit deinen Niedlichkeitsanfall." sagte die Frau neben mir.

Sie hatte eine Tiefe stimme. Sie hatte Zigaretten in ihrer Tasche, die aus ihrer Tasche schauten und damit ihrer tiefe Stimme erklärten.

"Ach hör schon auf Makoto! Du musst jetzt nicht vor allen die Harte Markieren." sagte Satsuki und strich ihr über die Wange.

Sie seufzte und holte eine Zigarette heraus.

"Hier ist rauchen Verboten." sagte ich und sah sie Finster an.

Makoto seufzte und steckte sie wieder zurück. Kaito kam durch die Türe.

Er war ein wenig außer Atem: "Entschuldigen sie die Verspätung."

"Ach ist doch nicht schlimm Kaito." sagte Satsuki abwinkend und ging aus den Raum.

"Da wir alle mindestens 17 sind habe ich zur Feier des Tages uns was geholt." sagte sie als sie zurückkam.

Sie hatte eine Flasche Champagner zurück. Sie schüttete die Gläser voll, die sie Bereits vor unserer Ankunft hier her gebracht hatte. Sie gab uns allen ein Glass in die Hand.

"Zur Feier des Ende und den Anfang." sagte Satsuki und hob ihr Glass.

Wir taten es ihr gleich.

"Auf ein frohes neues Jahr und neuen Sachen die einen das Leben versüßen!" sagte unsere Chefin und lächelte uns alle an.

Alle führten ihre Gläser zu den Lippen und Tranken. Ich nippte auch, aber es schmeckte mir nicht sonderlich.

So machten wir uns alle Bequem.

"Was hast du das nächste Jahr Subaru?" fragte Satsuki um ein Gespräch an zu Fangen.

Sie hatte sich an Makotos Seite gelehnt. Sie schien überrascht, dass sie angesprochen wurde. Sie war ja auch immer sehr zurückhaltend. Ihre Kleidung war auch wirklich sehr unauffällig.

"Ich werde mit meinen Freund zusammen ziehen. Wir haben beide jetzt genüget Geld zusammen." sagte sie und schob ihre Brille hoch.

"Wo ist den dein Freund?" fragte Honoka neugierig.

"Der kommt gleich nach." meinte sie und Faltete ihre Hände im Schoß.

"Das ist schön." meinte sie und grinsend.

Sie schlang ihre Arme um sie.

"Das Freut Honoka wirklich sehr." sagte sie mit einer Kleinen Kinderstimme. Es sah schon niedlich aus.

"Und du Honoka?" fragte Satsuki.

"Hm..." meinte sie und legte einen Finger an ihre Lippen, "Ich würde gerne nächstes Jahr mir einen Wunsch erfüllen und nach Australien fliegen oder Segeln."

"Das ist aber eine schöne Idee." meinte Satsuki lächelnd.

"Wir sollten auch nochmal in den Urlaub fahren." sagte Makoto, "Du hast doch eine so gute Co Chefin, da kannst du es dir auch leisten."

"Ja aber das Problem ist..." begann Satsuki und ich vollendete, "Das ich noch zur Schule gehe und das Zeitlich nicht schaffen würde."

"Das hätte ich dir nicht zu getraut. Dafür siehst du schon viel zu alt aus. Nicht viel zu alt, aber so dass du sicher schon ein Jahr fertig bist." sagte sie und sah mich mit einen Grinsen an.

"Aber ich bin mir sicher, sobald sie ihren Traum besuch ausführen kann wird sie uns leider schon verlassen." sagte Satsuki.

"Das Stimmt, aber das wird noch etwas dauern." sagte ich ehrlich.

"Das war aber allen hier Klar. Und wer von den Typen soll dieser Unglaubliche Koch sein?" fragte Makoto, "Ich Tippe mal auf der, der außerhalb der Gruppe steht."

"Das ist Kaito. Tut mir Leid, aber Kaito du bist zwar richtig gut, aber Takumi ist ein kleines bisschen besser. Der Blonde." sagte Satsuki.

"Dann möchte ich auch was von diesen Genie essen!" sagte sie und sah ihn herausfordernd an.

"Natürlich. Ich mach dann was für uns alle." sagte er und stand auf.

"Alles was du brauchst ist in der Küche." sagte Satsuki.

Er gab mir einen kleinen Kuss und ging in die Küche: "Gibt mir 30 Minuten!"

"Die Zeit läuft." sagte Makoto.

"Hey komm Kaito, ich zeige dir wie ich das mache." sagte Takumi und winkte ihn mit.

Kaito stand auf und folgte ihn.

"Und Erika frisch verliebt?" fragte Honoka, als auch Teshi gegangen war um Takumi beim Zaubern zu zusehen.

"Er ist irgendwie ein Gott!" sagte Erika die Lachte, "Aber meine Geschichten werde ich hier nicht erzählen, hier ist schließlich noch eine Minderjährige."

"Das will ich auch gar nicht!" sagte ich entsetzt und schüttelte mich, "Bloß nicht!"

Erika brachen in schallendes Gelächter aus wo wir alle nach und nach mit ein vielen. 

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