Kapitel 70
Wir gingen aus der Schule. Bei dem SV-Treffen war nichts Passiert. Es war egal.
Ich ergriff seine Hand. Ich wollte ihn in den letzten Zeit die er hier war mit ihm verbringen.
"Wo zu hast du Lust?" fragte ich.
"Musst du nicht arbeiten?" fragte Takumi überrascht.
"Nein. Ich habe Frei." sagte ich.
"Ach Misaki." sagte er blieb stehen und nahm mich in die Arme.
Ich wollte ihn nicht mehr los lassen. Es war traurig. Dies zerriss mir das Herz.
Ich wollte ihn nicht verlieren. Nicht nochmal. Obwohl das andere Mal mit diesen mal nicht zu vergleichen war. Es war nicht wirklich vergleichbar...
Ich drückte ihn fest an mich. Tränen liefen mir über die Wange. Ich konnte es einfach nicht zurück halten.
Er löste sich leicht von mir und küsste mich.
"Nicht weinen. Du sollst dich nicht weinen." sagte Takumi.
Irgendwie war er auch den Tränen nahe. Ich küsste ihn wieder. Dieses Mal war es Intensiver.
Wir lösten uns noch gefüllten Sekunden und in Wirklichkeit einer kleinen Ewigkeit. Das war mir klar, dass es mir immer nur so kurz vorkam.
"Komm lass uns in die Stadt gehen." meinte ich als wir uns lösten.
"Und was wollen wir da?" fragte Takumi wehrend er schon losging.
"Vielleicht könnten wir... Ach ich weiß es auch nicht. Ich will nur die Zeit mit dir so schön machen wie es geht." sagte ich irgendwie verärgert.
Es war nicht rational, das wusste ich.
"Lass doch einfach zu mir gehen." sagte er mit einen kleinen Lächeln, "Man muss ja auch nicht immer alles so kompliziert machen."
"Wenn du willst." sagte ich mit einen Lächeln.
"Dann lass uns gehen." sagte er.
So kamen wir an seiner Wohnung an.
"Herein spaziert junge Dame." sagte er und hielt mir mit einen kleinen Verbeugung.
Ich musste lachen wehrend ich rein ging. Es war irgendwie lustig. Ein Gentleman halt irgendwie.
Aber er wirkte ernst. So ging ich rein und er schloss die Türe hinter sich.
Es war mir nicht mehr unangenehm in einen Raum alleine mit ihm zu sein. Am Anfang war dies so.
Nun konnte ich es mir kaum noch ohne ihn Vorstellen. Warum hatte ich mir nicht früher ihn offenbart und mich ihn geöffnet. Es war jetzt zu spät.
"Komm ich koch uns was." sagte Takumi fröhlich.
"Kann ich dir vielleicht helfen?" fragte ich ihn.
"Ne lass mal. Ich will nicht wissen wie viel da schief gehen kann. Leg dich zurück und entspann dich." meinte er.
"Ok." grummelte ich und ging mit meiner Tasche.
So begann ich mit dem Hausaufgabe. Es war einfach besser so.
Er hatte einfach das bessere Händchen fürs Kochen. Nach einigen Büffeln, kleineren Wutausbrüchen, lesen und schreiben hatte ich die Hausaufgaben Geschäft.
Das kleine Kätzchen Hikari sprang auf meinen Schoss. Es war über das dreiviertel Jahr das Takumi das Kätzchen hatte schon ein ganzes Stück gewachsen.
"Essen ist fertig." sagte Takumi und kam aus der Küche.
Er hatte wieder seine Brille auf. Schnell räumte ich die letzten Schulsachen vom Tisch in meine Tasche. Ein großer Teller Wok stand vor mir.
"Guten Appetit Misaki-chan." sagte er und stellte den Teller auf den Tisch ab.
Ein kleinen Kuss gab ich ihn auf die Wangen: "Danke, du bist ein Schatz!"
"Ich bin dein Schatz." sagte er und küsste mich auf den Mund und setzte sich neben mich.
Er seufzte: "Hikari setzt sich nie auf meinen Schoß. Was mache ich nur Falsch?"
"Na, dich können halt nicht immer alle lieben." meinte ich mit eine kleinen lächeln und begann zu essen.
"Können schon... Ach wegen Hikari, könntest du ihn bei dir aufnehmen. Sonst müsste ich ihn in ein Tierheim geben." meinte Takumi.
"Ich muss meine Mutter fragen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie Ja sagt. Wir kriegen ja jetzt Finanzelle Unterstützung, da dürfte das kein Problem sein." meinte ich, als ich runter geschluckt hatte.
"Das freut mich. Ich glaube nämlich das Hikari nicht ins Tierheim will. Ich glaube nämlich auch das Hikari dich mag." meinte er und begann ebenfalls zu essen.
"Hikari wir Suzuna lieben und Suzuna Hikari." meinte ich leicht verträumt, "Warum nimmst du ihn nicht mit nach England?"
"Mein Vater hat eine Katzenhaar Allergie." sagte er schnell als Antwort.
Ich pustete auf meine Nudeln.
Nach weniger als der Hälfte füllte ich mich kurz vorm Platzte: "Ich kann nicht mehr. Du hast einfach zu viel gemacht!"
"Dann isst du aber mehr und das ist gut so." sagte er mit einen lächeln.
Hikari sprang von meinem Schoß, als sich Takumi zu mir rüber Beugte und mich Küsste.
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