Kapitel 7

Ich hatte mich heute freiwillig gemeldet um einen wenig zu entspannen.

Die Arbeit war wirklich für mich entspannet geworden, weil die Atmosphäre auch entspannt war. Satsuki freute sich über meine Hilfe.

Heute war nicht viel los und deswegen waren wir auch nur zu zweit. Sie freute sich das Takumi in den Urlaub fuhr.

"Takumi liebt dich wirklich. Das ist auch eine Kleinigkeit die dies zeigt." sagte sie als niemand da ist.

"Ich weiß es nicht. Vielleicht will ich gar nicht das er mich liebt." sagte ich und rührte in meinen Kaffee herum.

"Warum, liebst du ihn etwa nicht?" fragte Satsuki überrascht.

"Doch, vielleicht. Ich weiß nicht. Ich habe schrecklich Angst ihn zu verlieren und ich will ihn nicht verlieren. Ich will auch, dass er mir gehört. Aber wenn er mir gehört wird es weh tun wenn er mich verlässt und verletzt."

"Das ist liebe Misaki! Es ist ein Zeichen wie viel er dir bedeutet. Du musst es dir das selber ein gestehen." sagte sie motivierend.

"Ich glaube ich habe es mir schon selber eingestanden. Aber ich weiß nicht ob das richtig ist." murmelte ich.

"Die Reise wir euch beiden gut tun. Ich wünsche euch da aber auf jedenfalls sehr viel Spaß!" sagte sie.

Das Idiotentrio betrat das Latte.

"Hallo Misaki! Wir sind wieder da!" rief einer der drei.

"Seit still und kommt." sagte ich unglaublich freundlich. 

"Ja natürlich!" säuselte einer von ihnen und sie gingen brav zu einem Tisch. Von dort nahm ich auch ihre Bestellungen entgegen.

"Dreimal Bitte einen Reispfannkuchen." sagte einer.

"Natürlich meine Herren." sagte ich und ging in die Küche.

Einer Unserer Küchen Feen sah mich lächelnd an.

"Drei Reispfannkuchen." gab ich weiter.

"Kommt sofort!" sagte sie und begann Gemüse zu schnipseln. Es war ein schönes Geräusch, das Fett was in der Pfanne brutzelte und das Messer was auf das Schneide Brett schlug. Ich wartete bis sie fertig waren und brachte sie zum Tisch.


Meine Mutter holte mich von der Arbeit ab. Dies wunderte mich, aber war mir nicht peinlich. Es war einfach nur komisch.

"Mama, was machst du denn hier?" fragte ich als wir zusammen durch die Stadt gingen.

"Du fliegst doch übermorgen nach London. Da wollte ich dir noch was Schönes zu anziehen kaufen." erinnerte mich meine Mutter.

"Aber Mama, nimm es mir nicht übel, aber wir haben dafür haben wir kein Geld." erklärte ihr.

"Doch haben wir." sagte sie streng und schob mich in einen Laden.

Sie hielt mir ein T-Shirt vor mich und danach ein Kleid.

"Mama ich ha..." wollte ich sie zur Besinnung treiben.

„Unter steh dich! Ich habe ein wenig geerbt und dein Vater hat endlich mal Geld für euch über wiesen." sagte sie und schob mich in eine Umkleide.

Notgedrungen zog ich das Kleid an.

"Bist du fertig?" fragte sie nach einer Weile.

"Ja..." sagte ich.

Das dunkel grüne Kleid fiel sanft an mir herab und betonte dezent meine leichten Kurven.

"Du siehst wunderschön aus Misaki." sagte sie und legte einen Arm um mich.

"Danke." sagte ich mit einen kleinen lächeln.

"Probiere mal das T-Shirt an." drängte meine Mutter und ging wieder raus.

So zog ich Teil um Teil an. Als wir aus den Laden kamen hatten wir zwei Tüten.

Wir fuhren also mit dem Zug wieder nach Hause.

Es war leicht abgekühlt. So begann ich gleich die Sachen für London zu packen.

Ich nahm einen alten Koffer von meiner Mutter. Er war groß und braun.

Leider hatte er keine rollen, aber gefiel mir vom Aussehen sehr gut. Von den neuen Sachen schnitt ich sorgfältig jedes Schild ab. Es war eine Arbeit wo ich mein Gehirn nicht brauchte.

Also dachte ich nach.

Es war ein gutes letztes Schuljahr gewesen. Nächstes Jahr wollte ich wieder zur Schulsprecherin gewählt werden.

Da musste ich mich anstrengen. Das Letze Jahr an der Seika. Ich musste mal Schauen was ich danach machte. Ich schloss den Koffer und warf mich aufs Bett.

Vielleicht könnte ich fürs erste als Vollzeit Maid Arbeiten. Der Job machte zwar spaß, aber er würde mich nicht reich machen.

Mit meinen Abschluss würde ich auch andere Sachen machen können. Es war zwar traurig, aber so war es. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.


Am Nächsten Morgen stand ich schnell auf, um mir was zu trinken zu holen.

Mein Hals schmerzte da ich solchen Durst hatte. Das war ein Fehler sofort verschwamm das Zimmer vor meinen Augen.

Ich taumelte nach vorne und schwankte. Meine Türe wurde geöffnet. Wer es war konnte ich nicht erkennen da ich schon zu Boden sackte.


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