Kapitel 66

Ich öffnete meine Augen. Langsam erhob ich mich. Dies war aus irgendeinen Grund nur bis zu einen Gewissen grad möglich. 

Mein Kopf schmerzte, wie auch der Rest meines Körpers. Aber warum war das so.

Ich konnte mich nur an kleine abschnitte erinnern.

Gestern oder heute hatten wir doch diese After Show Party. Da hatten wir einen der Grabscher geschnappt.

Das war nicht gerade das Wichtigste, was ich wissen musste. Das Wichtigste war nämlich zu wissen wo ich war.

Ich wollte mir über die Augen reiben, doch es klappte irgendwie auch nicht. Ich versuchte es nochmal. Es klappte abermals nicht.

So sah ich auf mein Handgelenk. Eine Handschelle zierten mein Handgelenk. Es war mit Plüsch ausgefüllt, damit diese nicht einschnitt.

Es war komisch. Es war nicht grade angenehm.

Ich nahm die andere Hand und rieb mir über die Augen. Es war nicht grade das schönste. Aber warum machte man das.

Natürlich um jemanden fest zu halten. Aber warum wollte dies Jemand tuen.

Ich rüttelte an der Bettstange wo die Handschelle dran befestigt war.

Es war skurrile.

Der Raum war dunkel. Nur Umrisse waren für mich zu erkennen, aber wie was genau aussah, konnte ich nicht sehen.

Wieder rüttelte ich und schüttelte, wie auch riss an der Handschelle. So erzeugte ich wohl lärm, den eine Türe wurde geöffnet.

"Hallo Misaki." sagte mir eine nur zu bekannte Stimme.

"Tora was soll das?" fragte ich sauer mit unterdrückter Wut in meiner Stimme, die deutlich zu hören war, auch wenn ich das nicht unbedingt zeigen wollte.

"Ach was hast du denn?" fragte er und kam zum Bett. Seine Silhouette hob sich deutlich von allen ab. Ich wich nach hinten zurück als er auf das Bett stieg und auf mich zukam.

Meine doofe Hand hinderte mich an der Flucht.

"Das kannst du dir nicht denken. Ich dachte du seist intelligent. Normal kettet man niemanden an ein Bett." sagte ich zischend.

"Ach, warum sollte man normal sein. Du bist doch auch nicht normal, nicht wahr Schülersprecherin-Maid Misaki." sagte er und hob mein Kinn an.

Ich versuchte mich aus den Griff von ihn zu winden. Er sollte mich nicht an fassen.

Er Küsste mich.

Erst war ich starr vor Schreck, danach kam mir ein Gedanke: Lass dir das nicht gefallen.

So trat ich ihn in den Magen. Dies Katapultierte ihn von mir weg.

Kurz nahm ich den Geruch von Alkohol war.

Er landete auf den Boden neben den Bett. Es war einfach nicht die Feine Englische Art sowas zu tuen.

Stöhnend stand er wieder auf: "Was soll das."

"Dasselbe könnte ich dich auch fragen. Los mach mich hier ab. Das ist Freiheitsberaubung!" schrie ich.

"Manche meiner Freunde nennen mich Hentiger, als Anlehnung an Hentai, also Perversling." sagte Tora und strich über meinen Knöchel.

Ich trat nach ihn und verfehlte leider seine Gesicht.

Er fing meinen Fuß ab und hielt ihn über seiner Schulter Fest. So trat ich wieder nach ihn. Mein anderes Bein hielt er ebenfalls über seiner anderen Schulterfest.

Er klemmte meine Beine unter seine Achseln und befestigte dort ebenfalls Handschnellen an meinen Knöcheln, so dass sie zusammen waren. Wieder wehrte ich mich.

"Misaki, entspann dich. Komm runter." sagte er und beugte sich wieder zu mir runter. Sanft strich er über meine Wange.

Angewidert drehte ich mein Gesicht weg.

"Lass mich!" fauchte ich.

"Warum liebes?" fragte er, "Wenn ich doch mir grade so ein hübsches Mädchen habe, warum sollte ich den damit nichts machen und es einfach wieder weg bringen. Und vor allen um dich Usui zu überlassen." Abscheu stand in seinen Gelben Augen die in der Dunkelheit leicht leuchteten. "Das Kleid steht dir immer noch ausgezeichnet. Aber ich vermute, das was sich darunter versteckt wird mir noch besser gefallen." meinte er und ging unter meinen Rücken und öffnete den Reißverschluss.

Ich warf mich hin und her, wand mich, aber es half nicht.

Er begann mir das Kleid über die Brust und Taille runter zu ziehen.

Er musterte mich von Kopf bis Fuß.

Sein Blick verweilte bei meinen schwarzen zweckmäßigen BH. Er überlegte kurz und begann dann langsam das Kleid weiter runter zu ziehen.

Die Türe flog auf.

"Da bist du ja endlich. Ich hätte gedacht das du früher Kommst Usui." sagte Tora ohne sich um zu drehen und seine Tätigkeit zu unterbrechen.

"Deine Leibwächter haben mich ein wenig aufgehalten." sagte Takumi ruhig.

Tora war bei den Hüftknochen angekommen.

Fast erwischte ihn Takumis Fuß der ihn das Gesicht zertrümmert hätte.

"Lass meine Freundin in Ruhe!" sagte Takumi mit einen Giftigen unter Ton.

Tora grinste und trat ebenfalls nach Takumi. Dieser bekam den Tritt gegen den Arm.

Kurz kam er aus den Gleichgewicht.

Tora stieg vom Bett und begann um Takumi herum zu laufen.

Was genau geschah konnte ich nicht sehen. Wehr wer war konnte man auch nicht erkennen.

Unbemerkt schlich sich eine weitere Person in den Raum.

Tora bekam dies gar nicht mit. Die Person setzte sich aufs Bett. Als er mir so nah kam erkannte ich ihn. Es war Teshi.

Er sah sich kurz meine Hand Fesseln an. Er zuckte mit den Schultern und riss einfach die Handschellen in zwei.

Mir blieb der Mund offen stehen. Er nahm mich hoch und huschte raus.

Niemand hatte es bemerkt.

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