Kapitel 50
"Misaki! Misaki!" hörte ich eine Stimme weit weg von mir.
Als wäre dazwischen Wasser. Ich spürte etwas an der Oberfläche kratzten.
Nein, es war ein streicheln. Es war schwer die Augen zu öffnen.
Ich wollte aber sehen. Um sehen zu können musste ich wohl im Austausch schmerz ertragen.
Ich sah Suzuna die neben mir saß und meine Hand hielt. Takumi hatte mir eine Hand an die Wange gelegt.
Es wackelte alles ein wenig und es war laut. Eine Serene war im Gange.
Der Schmerz war groß, aber ich wollte nicht wieder unter das Wasser und Blind seine. Es war so als würden mich Hände unters Wasser Ziehen wollen.
Ich schaffte es eine kurze Zeit lang.
Takumi sagte irgendwas, was ich nicht so ganz verstand, da es um uns so laut war. Er strich mir immer wieder sanft über die Wange.
Suzuna beugte sich zu mir vor und sagt klar und deutlich: "Schlaf ein, dann wird es dir besser gehen Schwesterherz."
Ich schloss meine Augen.
Lange hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten.
Ich wachte nicht mehr auf, bis irgendwann in ein Mann mir eine Spritze gab. Danach verschwamm wieder alles.
Nach Gefühlten Sekunde wachte ich auf.
Das Wasser umspülte mich, aber ließ meinen Kopf aus dem Wasser.
Takumi saß neben mir.
"Hey." sagte er und strich mir über die Wange.
"Hey." sagte ich abwesend und sah mich um.
Suzuna war am Bett ende Eingeschlafen.
Wir waren Anscheinend in einen Krankenhaus. Es war irgendwie so komisch.
"Wie geht es dir?" fragt Takumi und lenkte die Aufmerksamkeit auf ihn, genau wie meinen Blick.
"Ganz gut." sagte ich leicht Heiser.
Ich hob einen Arm, meiner Gesunden Hälfte und strich ihn übers Kinn und zog ihn runter zu mir um ihn durch die Haare fahren zu können. Sie waren schön weich.
"Was ist eigentlich Passiert?" fragte ich Geistes Abwesend.
Ich sah und spürte wie er sich anspannte.
"Deine Schulter hat sich ausgerenkt. Dabei ist sie Gebrochen und die Wunde von der Schiene ist wieder Aufgegangen." sagte Takumi langsam und mit selbst hass in den Augen.
"Oh." sagte ich nur und zog Takumi noch weiter zu mir runter.
Er wich meinem Blick aus. Ich zog ihn so weit zu mir runter das ich ihn küssen konnte, was ich auch tat.
"Du bist das nicht schuld." sagte ich ernst, " Subaru auch nicht. Wenn ich es ihr gesagt hätte, wäre das alles nicht passiert. Also hör auf die Selbst Vorwürfe zu machen."
"Aber..." wollte er anfangen.
„Kein Aber!" sagte ich säuerlich und sah ihn finster an, "Du darfst das nicht. Du könntest mir stattdessen lieber helfen mich aufrecht hin zu setzten."
Ich wusste, dass diese Anweisung nichts Nützen würde, aber da durch wusste er wenigstens, dass ich ihn keine Vorwürfe machte oder das ich sauer auf ihn oder Subaru war. Denn das war ich nicht. Ich hätte beide aufhalten können. Das alles hatte nur eine paar Sekunden Gedauert wenn man ehrlich war. Früher oder später hätte es mir auch so passieren können.
Die Türe wurde geöffnet als ich es mit Takumis Hilfe Geschäft hatte mich in eine Sitzende Position auf zu richten. Das Betäubungsmittel hatte meinen Körper ein wenig Taub und benommen gemacht.
Meine Mutter kam mit ein paar Ärzten rein.
"Misaki!" sagte sie erleichtert.
"Frau Ayuzawa, sie sind wieder wach." sagte eine älter Arzt.
"Guten Tag." sagte ich mit einen Kopf nicken.
"Wie füllen sie sich?" fragte eine Frau mit sehr roten Lippen.
"Ganz gut." sagte ich.
"Wirklich? Tut ihnen vielleicht irgendetwas Weh?" fragte der alte Mann.
"Nein, aber ich spüre gerade auch nicht so viel." sagte ich Wahrheitsgemäß, "Ist das normal?"
"Ja, wir haben nämlich auch noch eine Lokale Betäubung gemacht. Da ist es normal. Sie nehmen ja auch ehr wenige Medikamenten, das hat darauf auch Einfluss." sagte der Arzt mit einen Lächeln.
"Sie sollen jede Woche vorbei kommen. Sie sollten sich ihre Sachen anziehen und dann ihren Unfall Bericht schreiben." sagte die Ärztin.
"Ja das werde ich machen." sagte ich und stand auf.
Leicht schwankend stand ich. Takumi legte schnell meinen Arm um seine Schulter. Seinen Arm legte um meine Taille.
Suzuna erhob sich und verließ mit einen anderen den Raum.
Meine Sachen lagen sorgfältig gefaltet auf den Stuhl neben meinem Bett.
Ich hatte ein weißes Oberteil nur an und meine Unterhose.
Takumi setzte mich ab und half mir meinen Rock und Kniestrümpfe wie auch Schuhe an. Er löste den Knoten meines Oberteil und zog mir meinen BH über den eng an liegen Verband Bei der Bluse Musste er mir auch helfen.
Die Jacke hing ich Mir über den Arm. Takumi Band mir sogar noch die Schleife um.
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