Kapitel 45

Mit neuer Energie ging ich an die Arbeit im Latte.

Die Kunden waren immer zufrieden. Suzuki meinte, dass ich mit meiner neuen Positiven Energie die Welt umarmen könnte. Und so füllte es sich auch an.

Warum sollte ich auch nicht Glücklich sein? Meiner Familie geht es Finanziell wieder gut, ich habe mich super auf den Unterricht der Bald wieder Beginn vorbereitet und die Hausaufgaben hatte ich bereits alle Erledigt in der Ersten Ferien Woche. Und zum Schluss blieb da...

"Schön, dass du wieder da bist." sagte ich und verneigte mich vor den, der mein Herz höher schlagen ließ.

"Schön, dass du wieder da bist Misa-chan." sagte Takumi, der mich anlächelte.

"Wenn du mir bitte folgen würdest." sagte ich und strahlte ihn an.

"Gerne." sagte er.

Ich brachte ihn an seinen Stalker Tisch, wo er immer saß wenn er nicht grade arbeite.

"Was kann ich ihnen bringen?" fragte ich ihn als er sich hin gesetzt hatte.

"Einen süßen Reispfannkuchen und eine Limonade." sagte er und lächelte mich an.

"Ein süßer Reispfannkuchen und eine Limonade, kommt sofort." sagte ich und verneigte mich.

Schnell ging ich in die Küche. Ich gab die Bestellung weiter. Danach stellte ich mich wieder an den Eingang.

Schon nach kurzer Zeit kam Hinata: "Hallo Misaki."

"Guten Tag, schön, dass sie wieder junger Herr." sagte ich und führte ihn zu einen Tisch so weit weg von Takumi wie es ging.

Beide konnten sich nach unserem England Aufenthalt noch weniger leiden als davor.

"Was kann ich ihnen bringen?" fragte ich mit einen Lächeln.

"Äh ein Schokopudding und einen Kakao. Das wäre sehr Freundlich." sagte Hinata und lächelte mich an.

"Natürlich kommt sofort." sagte ich und ging in die Küche wo ich die Bestellung aufgab.

Da nahm ich auch die Sachen für Takumi und stellte sie auf mein Tablett. Schnell ging ich zu seinen Tisch und stellte seinen Pfannkuchen und sein Getränk vor ihn ab.

"Danke Misa-chan." sagte er und lächelte mich an.

"Kann ich dir was auf den Pfannkuchen schreiben?" fragte ich.

"Ja gerne."

"Was soll ich ihnen drauf schreiben?"

"Was du für mich endfindest." Baht er mich.

Ich nahm die Sprühte das Wort Liebe darauf. 

"Kann ich sonst noch was für sie tun?" fragte ich.

"Nein danke." sagte er.

"Dann wünsche ich dir noch ein guten Appetit." sagte ich mit einer Verneigung und ging in die Küche um Hinatas essen zu holen.

Ich servierte es ihn. Er bedankte sich für das. Danach wendete ich mich den anderen Kunden zu.


Ein weiterer Arbeitstag war vorbei. Ich fegte noch durch. Takumi wartete am Hinterausgang auf mich. Deswegen beeilte ich mich auch. So kam ich Umgezogen und nervös raus. Da stand er an die Wand gelegt.

"Hallo Misaki." sagte er.

Ich sprang ihn Buchstäblich in die Arme und küsste ihn.

"Hey Takumi." sagte ich danach.

Ich fing gleichzeitig an zu Lachen.

"Und hast du deine Sachen?" fragte er.

Ich deutete auf meine Tasche: "Alles dabei."

In letzter Zeit schlief ich oft bei ihn oder er bei uns. Ohne ihn hatte ich Probleme ein zu schlafen. Deswegen machten wir das so.

Meine Mutter hatte da nichts gegen. Sie wollte nur, dass wir Glücklich waren, sonst war es ihr egal was wir taten.

So fuhren wir mit der Bahn. Takumis Katze Maute als er die Türe aufschloss. Sie kam an getippelt und sah ihn vorwurfsvoll an.

"Was habe ich jetzt schon wieder getan?" fragte er sie seufzend.

Sie fauchte ihn an.

"Kann es sein das du sie noch nicht gefüttert hast." spekulierte ich.

"Kann sein." meinte er und ging zum Kühlschrank wo er ein Dose Katzen Futter rausholte und es auf einen kleinen Teller tat und es der Katze Hin stellte.

Ich brachte meine Tasche wie immer ins Schlafzimmer und kam dann mit einer Kleinigkeit aus den Latte die ich für uns Mitgenommen hatte wieder zurück: "Was hellst du von Schokopudding mit Sahne?"

"Keine Schlechte Idee." sagte er grinsend und nahm 2 Löffel aus einer Schublade.

Ich setzte mich mit Angezogen Knien auf das kleine Sofa. Takumi gesellte mich zu mir. Wir Tauschten. Löffel gegen Pudding. So mampften wir unseren Pudding und unterhielten uns über so kleine Sachen.

"In 2 Tagen fängt die Schule schon wieder an." seufzte Takumi.

Ich legte meinen Kopf an seine Schulter.

"Ja Stimmt." sagte ich leise, "Hast du die Hausaufgaben schon gemacht?"

"Natürlich." sagte er und legte einen Arm um mich.

"Das wird das letzte Jahr sein und damit sehr Interessant." meinte ich.

Was wohl alles passieren würde in unseren aller letztem Jahr an der Seika?



Danke für 300 Votes! <3 Danke dafür das ihr diese Geschichte Lest!

Eure Ava!


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