Kapitel 43

Auf den Flug nach Hause Passierte nichts Großartiges. 

Ich schlief nur einige male ein, genau wie Takumi. Es war ja auch langweilig die ganze Zeit nur rum zu sitzen und nichts zu tuen.

Beim Abflug klammerte ich mich wieder an Takumis Hand, genau wie bei der Landung. Ich mochte einfach kein Flugzeug Fliegen. Das musste ich ja auch nicht.

Wir hatten die Meiste Zeit über im Flugzeug geschwiegen. Jeder hing seinen Gedanken Nach.

Wir nahmen unser Handgepäck und gingen in Richtung Ausgang. Die Leute schoben ein wenig. So kamen wir aus den Flugzeug.

Wir fuhren mit einem Bus zum Bereich wo wir unsere Koffer holen konnte. Wir mussten etwa 10 Minuten warten bis die Koffer anfingen vom Band zu laufen. Aber bis unsere Koffer kamen vergingen noch mal 5 Minuten. Aber geduldig warteten wir.

Als mein Alter Koffer kam hob Takumi ihn für mich runter und hielt ihn weiter in seiner Hand. Er fischte seinen Koffer ebenfalls vom Band.

"Los gib meinen Koffer!" vordere ich mit hoch gezogener Augenbraue und einer ausgestreckten Hand.

"Nein, ich bin Engländer, also ein Gentalmann." sagte er und ging an mir vorbei.

"Aber das ist viel zu schwer!" bestand ich und ging ihn schnell hinter her.

"Überhaupt nicht." sagte er.

"Hör auf! Du musst nicht immer so selbstlos sein!" meinte ich säuerlich.

"Außerdem musst du doch gleich deiner Mutter und Suzuna um den Hals fallen." sagte er mit einen kleinen lächeln, "Guck, dahinten stehen sie!"

Tatsächlich. Aber nicht nur mein Familie, sondern auch Hinata, Aoi, Satsuki, Erika, Subaru und Honoka standen da.

Die Maids hat ein großes Schild in der Hand wo groß drauf stand: "Herzlich Willkommen zurück Misaki und Takumi!"

Ich rannte zu ihnen und umarmte erst meine Mutter, meine Schwestern und danach die Maids. Selbst Hinata und Aoi umarmte ich.

Aoi sah mal wieder aus wie ein Mädchen. Er liebte halt seine Blonde Perücken und Mädchen Kleider.

Hinata lief rot an, aber ich war so Glücklich sie alle wieder zu sehen.

"Misaki, es ist so schön dich Gesund und Munter wieder zu sehen." sagt meine Mutter und lächelte mich an.

"Habe nur ich das Gefühl und strahlt Misaki leicht." sagte Suzuna.

Diese kleine Niedlichkeit und was auch Typisch für sie war zauberte mir ein kleines Lächeln auf die Lippen.

"Ja, sie hat eine Sehr reine Aura momentan. Die Bösen Dämonen haben ihren Körper endlich in Ruhe gelassen." sagte Erika.

Sie mit ihren Dämonen Tick den sie seit einer Aktion im Maid Café hatte. Takumi legte einen Arm um mich und zog mich an sich.

"Was haltet ihr davon wenn wir ins Latte fahren und dort ein bisschen Kuchen essen und Plauderern." meinte Satsuki.

"Warum nicht." sagte ich mit einen Lächeln.

"Dann mal los." sagte Honoka mit einen Sprung in die Luft und einer erhoben Faust.

So wuselten wir in Richtung Ausgang und nächster U-Bahn. Wir fuhren eine ganze Weile bis wir endlich im Latte angekommen waren, hatte irgendwer die Tische zusammen geschoben und den Tisch gedeckt.

Selbst der Kuchen war schon raus gestellt worden. Wir alle setzte uns zusammen und begannen zu essen und uns zu unterhalten.

"Wir haben nach mehr Geld überwiesen bekommen." meinte meine Mutter irgendwann leise zu mir.

"Ich habe meinen Vater getroffen und ihn gesagt das er uns das Geld überweisen soll, da er uns dies Schuldete." sagte ich ihr genau so leise ins Ohr.

"Oh." sagte sie.

"Und wie ist es euch hier in Latte so ergangen?" fragte Takumi.

"So wie immer. Nur viele Vermissen dein Essen. Es scheint den Kunden besser zu schmecken." meinte Satsuki.

"Das Freude einen Koch doch sicher zu hören." sagte Subaru mit einen Kleinen Lächeln.

"Natürlich. Wer hört nicht das gerne, dass er etwas gut macht." meinte Takumi.

Er hatte einen Arm um meine Taille gelegt. Dies sahen eigentlich nur meine Mutter und Aoi.

"Da hat er dich doch endlich um den Finger gewickelt." meinte Aoi leise.

Ich lief rot an, antwortete ihn aber nicht. Ich musste es ja auch nicht.

Niemand hatte mich dazu verpflichtet auf sowas ein Antwort zu geben.

Meine Mutter Lächelte leicht. Sie sah es Natürlich auch schon gesehen, sprach aber ihre Gedanken nicht offen aus wie Aoi.

Meine Mutter beobachtete das alles lieber als ihre Meinung in den Raum hinaus zu Schrein. Satsuki sah zu ihren Neffen.

Sie musste auch leicht lächeln: "Manches lässt Menschen halt zusammen rücken."

"Also ich würde nicht zusammen rücken sondern mir noch ein Stück Kuchen nehmen." meinte Suzuna in ihren Typischen ruhigen Ton.

"Nimm dir ruhig wenn du noch willst." sagte Satsuki aufmunternd.

Suzuna stand auf, damit sie an den Teller dran kam wo die Erdbeertorte drauf stand und nahm sich ein Stück. Sie balancierte es auf der Kuchenschaufel zu ihren Teller und schob es dann darauf.

Sie nahm auch noch einen Löffel Sahne und schlug ihn neben den Stück auf den Teller. Sie war so leicht zufrieden zu stellen.

Kuchen, sie war glücklich, ein gute Anime Serie im Fernsehen, sie war glücklich. So einfach war es. Aber Leute die sie nicht so gut kannten, konnten es ihr nicht ansehen, was irgendwie Traurig war


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