Kapitel 33
Takumi zog mich durch die Stadt. Er war irgendwie verändert. Irgendwie ein wenig unter Stress.
"Was ist?" fragte ich in der U-Bahn.
"Vor unserem Haus, war ein Fremdes Auto. Wahrscheinlich Tora." sagte er mit zusammen gebissen Zähnen.
"Mit dem werden wir doch fertig. Das ist doch kein Problem." sagte ich und Umarmte ihn.
"Ich will dieses Arschloch aber nicht sehen. Er will dich zerstören." sagte er und legt einen Arm um mich.
"Deswegen muss man aber doch nicht die Flucht ergreifen." sagte ich zuversichtlich.
Das Auto wovon er geredet hatte, hatte ich nicht gesehen. Vielleicht hatte er es durchs Küchenfenster beobachten können.
"Wohin fahren wir den?" fragte ich nach einiger Zeit.
"Nach Greenwich. Dort ist eine Art Zeit Line eingezeichnet und die DLR. Ein komplett Automatische Ablaufende Bahn." sagt Takumi und strich mir über den Rücken.
So fuhren wir.
Ob Tora nur so tat, als ob oder er hier wirklich hier in London war wusste ich nicht. Beides würde zu ihm Passen. Er war reich genug, um mich mit Geld zu überschütten, dann konnte er auch nach London für ein paar Tage Fliegen.
Ich erinnert mich nicht gerne dran, wie Tora mich auf den Tisch, in seiner Schule, festgehalten hatte. Mich erst gedemütigt, indem ich ein Maid Kostüm anziehen musste und danach noch versuchen mit mir zu schlafen. Das war das erste was mir einfiel, wenn ich an den Tag mit den Koffer voll Geld dachte, wo er mich mit ein Schulplatz, an einer Schule für reiche für Suzuna und mich angeboten, Plus den Koffer mit Inhalt.
Als wäre ich eine Hure oder so die man einfach Käuflich erwerben konnte. Aber das konnte man nicht. Ich war ein Mensch, der Tat was ihm gefällt. Nicht etwas Käufliches.
Eine Elektronische Stimme verkündete das die Nächste Haltstelle in Greenwich sei würde. So stellten wir uns an die Türe und stiegen, als sich die Türen öffneten, auch aus.
Wir gingen Hand in Hand an Touristen vorbei. Takumi führte mich durch die Menschenmenge. Wir kamen nach einer Line an. Sie war schon lang. Da stand, dass er 102 Meter lang eingezeichnet war. Nullmeridian hieß dies. Ein Fröhlicher Mann kam auf uns zu.
"Hey ihr Zwei, darf ich von euch ein Bild für ein Fotozeitschrift machen wie ihr euch auf den Nullmedian gegen übersteht?" fragte er Freundlich.
"Warum nicht?" sagte ich und sah zu Takumi.
Er nickte mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen. Er zog mich zu der Silbernen Line. Er ließ meine Hand los und nahm mein Gesicht in seine Hände und Küsste mich. Fast schon Automatisch hielt ich mich an seinen Schultern Fest und drückte mich leicht hoch. Ein klicken war zu hören.
"Danke ihr zwei!" sagte der Mann.
Wir lösten uns und sahen zu ihm. Er kam zu uns ein Schüttelte unsere Hand und zeigte uns das Bild.
Es sah sehr schön aus. Der Licht Einfall und der Wind war schön. Natürlich war die Qualität war auch sehr hoch, womit das auch sehr viel besser aussah, als wenn das Jemand auf den Handy zu machen. Dies war aber klar.
"Soll ich das Bild euch zu senden. Ihr habt das dann Morgen oder übermorgen." sagte der Typ.
"Gerne. Kannst du mir einen Zettel oder so geben, dann schreibe ich dir die Auf." sagte Takumi.
Der Fotograf kramte in seinen Tasche Herum: "Da fragst du mich was."
Nach einiger Zeit fand er einen Stift und auch ein Visiten Karte. Takumi schrieb in seiner Eleganten Handschrift die Adresse auf und reichte sie ihn.
"Okay. Ich schick euch dann zwei Abzüge." sagte er und ging weiter mit seiner Kamera auf Jagt nach Opfern für seine Fotos.
Dies Fand ich eigentlich eine schöne Idee für Fotos.
Die Verbindung zwischen 'Zwei Welten'.
Es machte mir nichts aus mein Gesicht für sowas her zu geben. So schlenderten wir durch das Städtchen. Es war hübsch und herausgeputzt.
Takumis Augen funkelten auf einmal: "Was würdest du von einen Ausflug zu Meer morgen halten?"
"Warum nicht." sagte ich Optimistisch.
"Hast du einen Badeanzug dabei? Bei den Wetter könnte man schwimmen gehen." fragte Takumi.
"Nein habe ich nicht." sagte ich und musste an den Knutschfleck denken den er mir mal am Untern Rücken Verpasst hatte.
Daraufhin lief ich wie zu erwarten rot an.
"Dann fahren wir zurück nach London und holen wir dir einen Badeanzug oder einen Bikini." sagte er und zog mich schon in Richtung U-Bahn Station.
"Aber meine Schulter!" sagte ich ernst.
"Solange du nicht mit der Schulter jemanden Wegschubst ist das doch in Ordnung." sagte er fröhlich.
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