Kapitel 275
Ai schlief wieder mal Seelenruhig. Takeo sah sie genau so Fasziniert an wie ich es glaube ich immer ansah. Es war einfach nur wunderschön. „Sie war in dir." flüsterte er mir ins Ohr. „Ja, das war sie." sagte ich ganz leise zu ihm. Seine Augen waren riesig, fast so groß wie Teller. Das Leben war ja auch faszinierend. „Hallo." sagte eine Ärztin, „Darf ich sie mal kurz Sprechen Herr und Frau Usui. Es ist Wichtig." Sie hatte einen Ernsten Gesichtsausdruck drauf. „Ja..." ich sah auf Takeo. „Eine Schwester kann auf ihn aufpassen. Das können die auch richtig gut." meinte die Ärztin mit einen leichten Aufmunternden Lächeln. Wir verließen den Raum und eine Schwester kam und nahm mir meinen kleinen einfach weg, was mich ein wenig traurig machte. Takeo streckte seine Arme nach mir aus und sah sehr Traurig aus. Ich sah ihn mit einen Entschuldigen lächelnd: „Mama und Papa sind gleich wieder da." So ging ich mit der Ärztin und Takumi in eine Art Besprechungszimmer. „Sie wissen ja das Ai eine Spender Niere bracht damit sie wieder nach Hause kann und das sie auch einige Löcher im Herzen hat." meinte sie ernst und sah mich an. Takumi schlang seine Arme um mich. Um mich zu stützen und zu Trösten. Ich war froh gewesen als Ai auf die Welt kam und ich war Traurig darüber, dass ich sie nicht richtig sehen konnte und sie nicht in den Arm nehmen durfte. Dies war irgendwie niederschmetternd und traurig. „Ich habe eine gute Nachricht für sie." sagte sie nun mit einen kleinen Lächeln, „Wir haben einen Experten da der die Löcher stopfen wird und wir haben eine Spender Niere. Die würden wir jetzt gleich einsetzten und dann in 7 Tagen die Löcher stopfen." Meine Beine gaben unter mir nach. So einfach konnte es manchmal sein. Takumi hielt mich glücklicherweise schon die ganze Zeit im Arm und es fiel noch nicht mal auf. „Das ist das schönste Geburtstagsgeschenk..." sagte ich und strahlte. „Ai würde jetzt Operiert werden wenn sie Unterschreiben." sagte sie und deutete auf ein Formular. Takumi füllte es schnell aus und dann zog er mich mit sich: „Wir müssen aber jetzt auch kurz weg." „Aber..." „Machen sie nur! Wenn sie bei uns nur warten bringt dies nicht." unterbrach mich die Ärztin und ich wurde raus gezogen. „Aber..." begann ich wieder, doch dann sah ich Takeo der sehr unglücklich aussah. Ich ging schnell auf zu ihm und nahm ihn der Schwester wieder an. Er schnuffte leicht und vergrub in sein Gesicht in meine Haaren. Takumi legte wieder einen Arm um mich und wir fuhren mit dem Auto in die Stadt. Ich achte nicht auf den Weg sondern auf Takeo der sich an mich schmiegte. „Ich mochte die nicht." grummelte er und kuschelte sich an mich. „Du brauchst die auch nicht zu Mögen!" sagte ich und streichelte ihn über den Rücken. „Aber die war komisch." sagte er und sah mir in die Augen. „Wie meinst du das?" fragte ich nun besorgt. „Die hat die ganze Zeit an ihrem Handy rum getippt." sagte Takeo und klammerte sich weiter an mich. „Das ist normal für Mädchen wie sie." meinte ich und wir hielten an. Takeo redet weiter mit mir über diese Schwester. Ich blieb sitzen und Takumi machte mir die Türen auf. Ich sah zu Takeo runter wehrend ich von Takumi geführt wurde. „Überraschung." wurde laut geschrien und ich zuckte überrascht zusammen und sah auf. Wir waren am Maid Café. „Oh!" war wieder das einzige was ich raus bekam. Alle waren da. Meine alten Schulkameraden, meine alten Maid Kolleginnen und ein paar Kollegen aus meiner Zeit als Demokratin und Lehrerin. Auch viele meiner ehemaligen Schüler waren da. Besser gesagt meine Lieblings Klasse. Takumi legte einen Arm um mich und flüsterte mir ins Ohr: „Alles Gute zum Geburtstag."
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