Kapitel 253
Ich saß am Frühstückstisch als sich Megan zu mir Gesellte. Naja, es war 5 Uhr morgens das konnte man ehr früh morgens Snack nennen. Naja, es war nur ein Apfel den ich Aß. „Hallo Liebes." sagte sie und küsste mich auf die Stirn. „Hallo Megan." sagte ich und sah dabei zu wie sie sich hin setzte. „Wie geht es dir und wie geht es den Baby." sagte sie und strahlte mich an. „Gut." sagte ich und lächelte. Dann fiel mir wieder das Stirnrunzeln ein. Doch ich wollte nicht daran denken, sondern das schöne in Erinnerung behalten. „Du solltest was Vernünftiges essen." fragte Megan und ich sah sie überrascht an. „Ich esse doch was vernünftiges." sagte ich und sah sie überrascht an, „Da sind doch Vitamine drin und es ist gesund." „Aber du Solltest ein wenig zulegen. Du bist für eine Schwangere ziemlich untergewichtig und auch generell bringst du viel zu wenig auf die Waage. Du weißt, dass das über die Zeit nicht gesund ist." sagte sie und verschwand in die Küche. Ich sagte dazu nichts. Ich wusste, dass ich nicht grade viel auf die Waage brachte, aber man musste mir das nicht immer unter die Nase reiben. Damit hatte Takumi auch endlich aufgehört. Megan kam wieder ins Esszimmer und stellte mir und sich selbst ein Fettes Sandwich vor die Nase. Meine Augen wurde groß. „Guten Appetit." sagte Megan und begann zu essen. Ich machte dies nicht so leidenschaftlich wie sie und aß sehr Langsam. „Du magst Emily, Isabella und Sebastian nicht so gerne Richtig?" „Ja." sagte ich und legte das Sandwich wieder auf meinen Teller ab, was ich noch nicht mal richtig angefangen hatte zu essen. „Warum?" fragte sie und legte ihr Sandwich ebenfalls ab. „Ich weiß nicht. Sie haben Sachen Gesagt die sie nicht Sagen hätten dürfen." meinte ich schulterzuckend und lehnte mich in meinen Stuhl zurück. Dabei faltete ich meine Hände über den Bauch zusammen. „Was denn?" fragte Megan neugierig. „Halt das mit den Devot und ihr Verhalten generell." sagte ich und ging ins Wohnzimmer um mir eine Decke zu holen, da mit Kalt war. „Das stimmt, sie sind anderes als wir und die Leute in Japan, auch als Manche Engländer. Emily ist ziemlich Arrogant und naja, ich kann sie auch nicht wirklich Leiden, aber Hey da muss man einfach durch. Isabella ist aber in Ordnung und Sebastian auch. Gib den zwei wenigstens eine Chance." sagte Megan als ich mit der Decke um mich geschlungen wieder rein kam. „Die beiden sind zu inkonsequent." meinte ich nur unbarmherzig. „Ach komm. Tu es mir zur liebe. Bitte." sagte meine Schwägerin und schob mir das Sandwich wieder vor mich. Ich rollte mit den Augen, aber aß dann auch was. „Muss mal gucken wie sie sich weiter hin verhalten. Dann kann ich es dir sagen." meinte ich Schulter zuckend. „Danke." sagte sie und strahlte mich an. „Ich geh mal wieder hoch und versuch wieder zu schlafen." sagte ich und gähnte, „Egal wie viel ich schlafe, ich fühle mich müde und erschöpft." „Du weißt, dass dies sicher mit der Schwangerschaft zu tun hat." sagte sie und lächelte mich an. Ich erhob mich und Megan tat es gleich. Sie nahm mich in die Arme: „Ach es wird alles wieder gut. Du kannst mir vertrauen. Du bist für mich meine Tochter." „Du bist die beste Schwiegermutter die ich haben hätte können." sagte ich und ging hoch nach dem mich Megan losgelassen hatte. „Wo warst du?" fragte Takumi, als ich wieder ins Bett stieg. „Was essen." sagte ich und kuschelte mich an ihn. „Sag das doch... Ich koch dir doch gerne was." sagte er in mein Ohr. „Megan hat mir ein Sandwich gemacht." nuschelte ich und kuschelte mich an seine Brust. „Das war nett von ihr." sagte er und umarmte mich mehr.
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