Kapitel 248

„Ich liebe den Herbst!" sagte ich zu Takeo als ich ihn beim Anziehen half, was er aber eigentlich schon fast Alleine Tat. „Da fallen die Blätter von den Bäumen und alles wird gelb, orange und so. Aber auch kälter und Regnerisch und so." sagte ich bedauernd. „Sommer ist aber auch schön." sagte Takumi der grade in das Zimmer kam, „Aber da ist es zu Warm. Stimmst Takeo." Takeo nickte. Ich wuschelte ihn durch die nun hell blonden Haare. Ich hob Takeo von der Kommode und setzte ihn auf den Boden ab. „Gehen wir jetzt Papa?" fragte Takeo aufgeregt. „Bei Papa im Büro ist es gar nicht so spannend." sagte ich und sah ihn ernst an, „Aber weißt du was, alle Frauen die Papa komisch anstarren darfst du gegen das Schienenbein treten. Auch wenn sie Flirten. Ok? Dann bekommst du wenn du zurück kommst ein leckeres Eis." „Ja Mama." sagte er und streckte seine Arme mach mir aus. Ich hob ihn hoch und trug ihn die Treppe runter. Takumi folgten uns. „Ich bin um 12 wieder da." sagte Takumi und gab mir einen Kuss zum Abschied. Ich gab ihn Takeo. „Du musst Mama jetzt auch einen Abschiedskuss geben." sagte Takumi leise Takeo ins Ohr. Takeo beugte sich zu mir rüber und küsste mich. Da merkte ich wieder wie klein ich war. Wenn Takumi Takeo auf den Arm war, war dieser auf der Höhe meines Gesichtet. Nun füllte ich mich wieder verdammt klein. „Wisst ihr was, ich komme beim nächsten Mal mit." sagte ich und fuhr meinen Männern durchs Haar. „Wie die Dame wünscht." sagte Takumi und küsste mich nochmal auf die Stirn. „Ihr müsst jetzt los." sagte ich und winkte ihn zu. „Bis 12." sagte er und ging zu sagte er und ging zum Auto, wo er zuerst von hinten holte und auf den Beifahrersitzstellte stellte und dann setzte er auch Takeo rein und schnallte ihn an. „Ich liebe dich." sagte er noch bevor er selbst einstieg. „Ich dich auch." sagte ich und er schlug seine Autotür zu und er fuhr schon los. Ich lehnte zu den Zeitpunkt lässig gegen den Tür rammen gelehnt. Von den stieß ich mich nun ab und ging wieder ins Haus. Mein Lächeln war verflogen. Ich hatte keine Ahnung was ich machen Sollte. Das war der Nachteil wenn man mit einem Multimillionär verheiratet ist und man selber halb so viel verdient hatte in fast 10 Jahren, was er nur in den letzten 2 Monaten an Profit gemacht hatte. Wir waren ziemlich Bodenständig geblieben. Wir hatten keine Villa, sondern ein Haus mit Keller, Erdgeschoss und zwei Stockwerk und einen großen Garten, was für Japanisch Verhältnis sehr groß, für Englische war das Nichts. Und ich hatte einfach nichts zu tun. Alles übernahmen Angestellte. Takumi wollte nie das ich irgendwas machte. Mit seiner Fürsorglichkeit hatte er vor kurzen übertrieben da er mir einen Koch geholt hatte der den gesamten Tag kochte wenn ich wollte. Die Nachtsnacks machte er für mich lieber selbst. Da er so viel Momentan zu tun hatte, sonst hätte er dies für mich gemacht. „Frau Usui, ihr kleines Frühstück." rief dieser aus der Küche. Ich konnte nichts so früh runter kriegen. Jetzt war es 7 und ich war schon seit 2 Stunden wach. „Komme." sagte ich und ging in die Küche. „Kleine Pfannkuchen mit Erdbeermarmelade." sagte er und gab mir einen Teller. „Vielen Dank." sagte ich und nahm den Teller und ging nach draußen, wo ich mich auf die Terrasse setzte. „Sie sollten sich eine Jacke anziehen Misaki." sagte Sho der grade aus den kleinen Gartenhaus kam. „Nein. Sonst kommen die Sonnenstrahlen gar nicht zu mir durch." sagte ich lächelnd zu den Jungen Studenten. „Wie sie meinen. Ich habe sie gewarnt." meinte er mit einen Frechen Jugendlichen grinsen. „Jaja." meinte ich nur lachend und aß. Mir kam grade eine Idee was ich heute machen konnte. „Wir sehen uns später, sie bleien doch zum Mittagessen?" fragte ich als ich fertig war und aufstand. „Wenn das für sie ist. Das wäre sehr freundlich." sagte Sho freudig. „Natürlich. Dann bis heute Mittag." sagte ich und ging rein.

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