Kapitel 242

Ich lag im Bett und Takumi neben mir. Er hatte ganz sanft die Arme um mich gelegt. Da wir beide zu müde gewesen waren Takumis Bettzeug hoch zu tragen, hatte er unter meiner „Misaki!" trällerte Megan und riss die Türe auf. „Hm." meinte ich nur und zog meine Decke über den Kopf. Damit zog ich Takumi die Decke von den Füßen was ihn Grummeln ließ. „Oh... Tut mir leid. Aber du musst los Schätzelein." sagte Megan. Sie wollte mir die Decke weg ziehen was sie auch ohne Probleme schaffte. Takumi und ich grummelte leise. „Takumi du musst sie jetzt los lasse." sagte Megan und zog mich weiter aus dem Bett. „Wohin muss ich den." fragte ich im Halb Schlaf. „Das wirst du dann erfahren." sagte sie. Takumi ließ nicht los, sondern drehte mich mit sich und der Decke wie auch Kissen. Es war nicht so ein großer Unterschied. „Lass mich schlafen. Es ist noch früh." sagte ich leise und kuschelte mich enger an Takumi. „Komm. Es ist doch schon 7 Uhr." sagte Megan und schaffte es mich raus zu ziehen. „Du meinst es erst 7 Uhr morgens." meinte ich mit einen Blick auf die Uhr. „Komm schon Misaki. Lass uns den Spaß." sagte sie und schubste mich in meinen Ankleide Raum. Ich nahm das erstbeste und schluffte raus. Ein Long Shirt und eine Jeans Pasten immer zu jeder Situation. Megan zog mich runter in den BMW und wir fuhren auch schon los. Ich schlief nach kurzer Zeit auf den Beifahrer Sitz ein.

Als ich wieder aufwachte war ich an einen ganz anderen Ort. Zwar immer nicht im Auto, aber wir waren in Tokio. „Was ist los." murmelte ich und richtete mich auf. „Wir stehen grade in einer Ampel und wir sind jetzt auch schon fast da." sagte sie und fuhr in ein Parkhaus. „Was willst du denn jetzt eigentlich hier?" fragte ich und rieb mir wie ein kleines Kind. „Eine Überraschungen." sagte Megan wieder. Ich stöhnte auf und stieg aus dem Auto. „Warte!" sagte die ältere Dame und kam um das Auto herum. Dann legte sie mir eine Augenbinde um. „Was soll das?" fragte ich erschrocken und spürte wie sie mich an der Hand nahm und mich mit sich zog. „Es ist eine Überraschung also sollst du dich auch überraschen lassen!" sagte sie ein wenig genervt. Die die hier genervt sein sollte und auch war, war nicht sie sondern ich. Sie zog mich ein kleines Stück hinter sich her bevor wir in einen Aufzug durch die Gegend fuhren, besser gesagt nach Oben. So kamen wir an und sie zog mich immer noch hinter sich her. Die Eindrücke die ich so hatte waren, dass es warm war. Das mochte ich jetzt schon nicht. Ich mochte Hitze nicht. Dann merkte ich das es Still war oder besser gesagt sehr leise. Wir waren aber auch anscheint in einen Flur. Der Boden war aus Stein da die Schuhe das Typische Steinboden Geräusch machte. Ein sehr leises und klackendes Geräusch. „So du darfst nun die Augenbinde nun Abnehmen." sagte Megan feierlich und ließ meine Hand los. Ich nahm dieses Doofe Stofftuch endlich ab und musste erst mal mehrfach blinzeln wegen der Helligkeit. Dann sah ich einen Schriftzug an einer Türe. „Eine Schönheitsbehandlung?" fragte ich verwirrt. „Du brauchst Entspannung. Und wo kann man am besten Entspannen? Natürlich in eine Spa!" sagte Megan und zog mich schon rein. „Hallo was kann ich für sie tun?" fragte eine Empfangsdame in Perfekten Englisch. „Usui. Wir hatten was Gebucht." sagte Megan fröhlich auf ihrer Heimatsprache. „Natürlich wenn sie mir bitte Folgen würden." sagte die Frau nachdem sie auf ihren Computer herum getippt hatte. „Ich bin müde und wegen sowas zerrst du mich aus dem Bett?" zischte ich ihr leise zu. „Ja und du wirst sehen, es wird sich lohnen." sagte sie nur Energiegeladen. Ich erwiderte dies nur mit einen Undefinierbaren Laut der Frustration.


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