Kapitel 233

Ich wartete ein wenig aufgeregt auf das treffen. Ich hoffte das es nicht so auf fiel. Ich vermisste meinen kleinen und großen Engel so sehr. Ich sah zum wiederholten Mal auf die Uhr. Warum mussten die Zeiger sich nur so langsam drehen. Aber wenn ich sie einfach drehen würde, würde Takumi und Teshi auch nicht schneller kommen. Es war zum Verrückt werden das ich keine genau Uhrzeit hatte nach der ich mich richten konnte. Nach weiteren 10 Minuten klopfte es. „Her rein?" fragte ich nach dem es sich nichts Tat. Ich sah wie Takumi mit seinen Ellbogen die Türe auf machte. In einen Arm sah mein blondhaariger, braunäugiger, dünner, süßer, niedlicher, herzzerreißender, engelgleicher, intelligenter, talentierter Sohn. „Hallo ihr zwei." sagte ich und streckte schon nach Takeo die Arme aus. Takeo liefen Tränen über die Wange: „Mami!" Sofort gab mir Takumi meinen kleinen Sohn. Ich schlang meine Arme um Takeo und drückte ihn fest an mich und weinte ebenfalls. „Ich habe dich vermisst, kleiner Mann." schluchzte ich. „Mami!" schrie er und legte seine Arme um mich. Er war schon viel zu weit entwickelt für einen 1 Jährigen. Er war viel intelligenter und sein Körper war auch schon viel zierlicher als bei den einen anderen Jungen seines Alters. Und ich konnte mir schon vorstellen wo her er dies hatte. Nur von einer äußerst Talentierten Person kommen. „Oh wie geht es dir?" fragte ich Takeo und Takumi. „Tante Erika war mit uns in einen Café wo die ganz Leckere Sachen Serviert haben." sagte Takeo und kuschelte sich an mich. Ich kam wieder runter und hörte auf zu Weinen und zu schluchzen. „Sie waren im Maid Café." sagte Takumi und setzte sich auf das Bett. „Oh." sagte ich und musste lächeln. „Ja und die hatten große Eisbecher!" sagte Takeo fasziniert, „Können wir auch so einen essen gehen?" Er hibbelte schnell auf und ab. „Da müssen wir unbedingt so schnell wie es geht das mal machen." sagt ich und strahlte ihn an. „Warum nicht jetzt?" fragte er. „Mami muss noch eine Zeit hier bleiben und Ges..." sagte Takumi ruhig. „Aber Mami sieht so aus als würde sie auch gehen wollen. Sie trägt sonst nie Hüte im Gebäude. Also hat sie sicher nur gewartet um mit uns zusammen zu gehen, stimmt doch Mami. Also lass uns gehen." sagte er und unterbrach damit ganz ungeniert seinen Vater. Sonst hätte er dies nie gewagt, also musste es ihn wirklich wichtig sein. „Du hast Recht." sagte ich und machte unauffällig die Schmerzmittel ab, die auch gut für Schwangere waren, die auch keinerlei Nebenwirkungen hatten, da sie Human waren. Ich stand ein wenig Wacklig auf und machte den Herzmonitor aus. „Wir gehen jetzt zusammen ein Eis essen." sagte ich und machte mir mit einen kurzen Ruck die Plättchen von der Brust und zog sie durch den Ärmel raus. Takumi sah mir mit einen bösen Blick dabei zu. „Misaki du weist das dies eine sehr..." begann er doch ich unterbrach ihn mit einen breiten Lächeln: „Wundervolle Idee ist. Ja ich weiß das, darum gehen wir jetzt unten ein Eis essen. Die haben da nämlich einen tollen Lieferservus da sie mit einen Eiscafé zusammen arbeiten." Ich gab ihn Takeo damit ich so schnell es ging an das Geländer konnte was es auch in meinen Zimmer schon gab. „So und jetzt lass uns runter gehen, ich habe Hunger." meinte ich und öffnete schon mit den Schalter die Türe öffnete die Türe. „Das ich diesen Satz mal aus deinen Mund hören würde." sagte Takumi und rollte mit den Augen. „Ja Mama. Du hast nie Hunger." sagte Takeo. „Wisst ihr was, ihr bekommt gleich kein Eis, sondern nur ich. Ich bekomme ein Eis und werde dies ganz genüsslich vor eurer Nase essen und ihr bekommt nichts davon ab." sagte ich und sah beide triumphierend an. „Nein! Mama nicht!" sagte Takeo und seine Augen füllten sich leicht mit Tränen, „Ich will auch Eis." Dies erinnerte mich sehr an Hinata, der ja auch ein viel fraß war. Takeo aß eigentlich ziemlich wenig, abgesehen wenn es irgendwie süßlich schmeckt, dann aß er Unmengen was mich nicht störte. Ich musste ja nicht Kochen.

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