Kapitel 230
Ich zog mich um. In einen OP Kittel. Ich sah eigentlich ein wenig Komisch aus. Es klopfte an der Türe. „Her rein!" sagte ich und setzte mich auf das Bett. Takumi kam rein und sah mich traurig an. Ein Arzt folgte. „Wir müssen ihre Haare abrasieren für die OP." sagte der Arzt. „Nicht überall, nur an ein Paar gewissen Stellen." sagte Takumi schnell, aber mir war es egal. Es wäre für mich kein Problem gewesen. Ich setzte mich auf einen Stuhl. Takumi kämmte mir die Haare in Ruhe. Er ließ sich alle Zeit der Welt, was ich auch genoss. Ich zuckte nicht weg als der Arzt mir die Linien auf den Kopf Malte. Takumi hielt meine Hand fest, aber nicht für mich tat er dies sondern für sich selbst. Ich hörte wie der Elektrorasierer an gemacht wurde und die ersten Strähnen fiel zu Boden. Mir würde am Hinterkopf ein größeres Stück abrasiert. Ich tätschelte Takumi den Kopf und musste ein wenig lachen. „Sie haben noch eine halbe Stunde Zeit bevor wir sie abholen." sagte der Arzt und ging. „Komm." sagte ich und klopfte ihn auf die Schulter. So zog ich ihn auf meine Bett. Ich kuschelte mich an ihn. „Ich bin nervös." sagte ich Wahrheitsgemäß. „Und ich habe Angst." sagte er und strich mir über den Kopf. „Brauchst du nicht." sagte ich, „Ich habe doch auch keine Angst." „Du weist auch nicht was alles passieren kann." meinte er. „Nur weil ich kein Medizin in Oxford studiert habe, heißt es nicht das ich dumm bin." meinte ich ein wenig verärgert, aber nicht wirklich sauer. „Hey ich habe nicht behauptet, dass du Dumm bist. Du bist Eine Wunderschöne intelligente Frau!" sagte er und küsste mich. „Und wenn ich aus den OP komme, machen wir einen Frauenarzt Termin. Ok?" fragte ich als ich mich löste. „Ja." sagte er und zog mich weiter zu sich hoch. Ich lachte und umarmte ihn, also schob meine Arme unter seinen Körper. „Lass das, ich bin zu Schwer." sagte er und schob meine Arme weg. „Du bist immer noch nicht schwer." sagte ich und strich ihn über die Wange. „Doch im Gegensatz zu dir wiege ich schon zu viel." meinte er nur und legte locker seine Arme um mich. „Das sind bei dir aber ungerechter weise nur Muskeln." meinte ich nur und trommelte mit einer Hand auf seiner Brust herum. Ich spürte wie er seine Muskeln unter meinen Fingern anspannte was mich zum Grinsen brachte und danach zum Lachen. Ich fand es einfach nur Amüsant. Sein Handy klingelte und er sah seufzend auf den Display. Er wollte schon ohne Grund einfach auflegen, doch ich nahm ihn das Handy ab. „Hallo Apparat Takumi Usui, was kann ich für sie tun?" fragte ich. „Ähm können sie Herr Usui fragen ob er meine Blumen bekomme hat?" fragte eine Junge Frauen Stimme. „Wie heißen sie denn?" fragte ich und sah Takumi an. Er schien sehr Ahnungslos. Naja, er konnte ja nichts dafür, dass er Blumen Geschick bekam. Wäre ich a ihrer Stelle hätte ich es ja auch getan. „Maria Müller." sagte sie, „Ich bin eine Angestellte aus den Betrieb den er vor kurzen übernommen hat." Ich musste lächeln. „Wussten sie das Takumi Usui seit über einen Jahr Verheiratet ist und einen Sohn hat. Besser lassen sie die Finger von ihn. Sie wollen doch keine Familie zerstören." sagte ich ruhig. Ich wollte sie ja nur freundlicher weise Informieren. „Oh... Das wusste ich nicht." sagte sie und legte dann Plötzlich auf. Ich gab ihn sein Handy zurück. „Nach dem was du gesagt sein, kann es nur irgendwas sein weg..." sagte er doch ich rollte mit den Augen. „Ich kann es ihn nicht Böse nehmen. Es ist mir egal das Frauen dir Blumen schicken." sagte ich nur und küsste ihn. Es klopfte an der Türe und ein Arzt kam rein. „Wir würden nun schon mal das Betäubungsmittel spritzen, damit wir dann gleich so schnell wie möglich anfangen können. Wir dürfen keine Zeit verlieren!" sagte der Junge Assistent Arzt. „Ja Ok." sagte ich und erhob mich. Takumi stand auf. Ich setzte mich locker auf das Bett und meinen Oberarm hin. Eine Stelle wurde kurz mit einen Watte Patt abgetupft und danach wurde schon das Betäubungsmittel Gespritzt. Ich legte mich gemütlich ins Bett. „Du kommst doch noch bis zum OP mit?" fragte ich ein wenig Panisch. „Natürlich." sagte er während mein Bett schon raus geschoben wurde. Ich wurde jetzt schon leicht Schläfrig. Die Lichter sausten nur so an mir vorbei. „Ich liebe dich Misaki!" hörte ich Takumi sagen während er mir über die Wange strich. „Ich dich auch..." nuschelte ich. Da schlief ich schon halb. Ich spürte wie Takumi Verschwand. Mir wurde plötzlich geholfen auf zu stehen und mich Hinsetzten. Danach wurde mir schon eine Maske auf gesetzt. Ich Atmete ein, zwei Mal ein und ich war weg...
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top