Kapitel 220

Takumi, den Kleinen und den Schülern gingen wir zusammen an den Strand. Es war schnell eine große Wasserschlacht entstanden. Alle hatten großen Spaß, was mich wirklich freute. Alle gingen ins Wasser bis auf ich, da ich lieber auf Takeo aufpassen wollte. Dies ging halt nicht so gut wenn man ein Kind hatte. Man machte sich sorgen und man wollte auch nicht das Kind vernachlässigen. Es war aber auch schön nur zu sehen. Takeo wollte anscheint nicht nur zuschauen sondern Krabbelte immer wieder in Richtung Meer. Ich fing ihn immer wieder ein und wir schafften es eine Sandburg zu bauen. Besser gesagt einen Haufen aufgeschütteten Sand. Das war für ein 11 Monate kleines Kind echt toll. Takeo torkelte auch manchmal auf 2 Beinen durch die Gegend. Takumi Beobachtete dies aus den Wasser heraus. Er wirkte drüber genauso entzückt wie ich. Takumi kam irgendwann aus dem Wasser und setzte sich zu mir in den Sand. Er schüttelte seine Nassen Haare und ich wurde deswegen nass. „Ey." sagte ich und Boxte ihn leicht, „Das ist nicht nett!" „Willst du mich jetzt et war Nachsitzen lassen Frau Lehrerin?" fragte er lüstern. „Perverses Alien." sagte ich kopfschüttelnd. „Oh ja und stolz drauf." meinte er und lachte. Ich schüttelte den Kopf. „Wann wollten wir Grillen?" fragte ich und sah auf meine Uhr. „Wenn du Hunger hast können wir jetzt die Sachen die wir eben fertig gemacht haben schon drauflegen. Wir wollen ja nicht das du vom Fleisch fällst." sagte er und pikste mich leicht in den Bauch. „Warum nicht. Einige sehen nämlich auch ein wenig hungrig aus." sagte ich. Takumi schrie plötzlich laut neben mir das sie sich Duschen gehen sollten. Denn am Strand gab es ein Dusch Haus, was sehr Praktisch war. Sonst müssten sie sich in 2 Badezimmer immer sich abwechseln. Takumi ging sich auch kurz Abduschen und umziehen. Ich nahm Takeo auf den Arm. Er legte seine Arme so gut es ging um mich. Er musste nicht mehr viel machen, da er nur noch die Sachen gegrillt werden mussten. Ich lächelte und nahm Takumi an die Hand, er trug Takeo, da mein Rücken stark darunter litt. Ich wog schließlich immer noch zu wenig und hatte nach der Fehlgeburt wieder ein paar Kilo wieder verloren, was mich freute, Takumi aber nicht. Er war darüber sehr sauer gewesen. Wir waren alle wieder im Garten angekommen. Dort machten sie das Feuer an und ich brachte Takeo ins Bett. Ich blieb bei ihm bis er eingeschlafen war, was lange dauerte. Er war zu aufgedreht und hibbelig. Aber nach einigen Stunden döste er schon ein. So ging ich mit den Babyphone am Gürtel runter. Dort hatten alle schon einen Teller und aßen. Bis auf Takumi der am Grill stand. Als er mich aus den Haus kommen sah, grinste er und hielt mir einen Teller hin: „Ich habe dir was aufgehoben." „Danke." sagte ich und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Er grinste ein wenig vor sich hin. Ich hörte, dass ein Auto vor fuhr und dass jemand klingelte. Es war also nicht Akane, nein sie stand mit ihren Jungs auch da und sie unterhielten sich mit den anderen. Ich wollte zur die Tür gehen doch da kamen schon durch das Garten Türchen. „Misaki?" fragte Hinata laut. „Hinata!" rief ich erfreut. Takumi winkte. Natürlich war Suzuna auch dabei, die sich hinter ihren Mann durch die Menge schlängelte sich durch. So kamen sie zu uns. „Eine Party ohne uns. Wie gemein!" sagte Suzuna beleidigt. „Das sind meine Schüler." sagte ich, „Das ist ihre Klassenfahrt." „Hättest uns Trotzdem Bescheid sagen können. Wir wollten nur mal kurz vorbei schauen." sagte Hinata grinsend. Ich konnte mir vorstellen warm. Ich hatte mich die Letzten Tage nicht gemeldet und sie dachten ich hätte mir vielleicht irgendwas angetan. Ich war ein wenig enttäuscht von den denken meiner Schwester, aber so war es nun mal. „Das ist aber nett von euch." sagte ich fröhlich. „Auch was?" bot Takumi ihn was zu essen an. „Gerne." sagte Hinata. „Bei dir hätte man auch nichts anderes erwartet." meinten Takumi und ich kopfschüttelnd. Es war schön sich mit ihnen zu unterhalten. Aber nach einer Stunde gingen sie schon wieder. Es war irgend Traurig.

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