Kapitel 22
Wir betraten das Lokal.
Ein Lautes "Alles Gute Nachträglich zum Geburtstag" erklang.
Takumi wurde um ringt von seine Englischen Familie die Ihn drückte und küsste. Er war völlig überrumpelt. Ich zog mich ein wenig zurück um seiner Familie und ihn Zeit zu geben.
"Wer ist die Schöne Dame?" fragte eine ältere Takumi nach einiger Zeit.
"Das ist meine Freundin Misaki." sagte Takumi und griff nach meiner Hand.
Mit einen Sanften ruck zog er mich an sich und legte einen Arm um mich.
"Oh das ist ja wunderbar! Ich dachte schon du bekommst nie eine Freundin!" sagte die Frau entzückt.
"In Japan war er sehr beliebt. Er hatte jede haben können." sagte ich der alten Dame die sicher sein Großmutter war.
"Oh wirklich? Das ist aber toll." sagte sie und strahlte mich an.
War dies in England nicht so gewesen das alle Mädchen ihn hinterhergelaufen sind. Das im Zoo sprach dagegen. Alle waren fröhlich und schön. Die meisten ignorierten mich, bevor mich Takumi mich vorstellte. Nun waren alle Blicke von Takumis Familie auf mich gerichtet.
"Wollen wir nicht was essen?" fragte Megan und schob einige ihrer Verwandten in Richtung Tisch.
Es war klar da sie sich sehr ähnlich sahen und Shins Familie war in Japan. Takumi zog mich neben sich auf einen Stuhl.
"Was wollen sie trinken?" fragte eine Frau in einer Kellnerin Uniform in die Runde.
Jeder sagte das was er trinken wollte.
"Eine Cola bitte." sagte ich.
Meine Hände hatte ich im Schoss gefaltet. Die Kellnerin fuhr fort und als sie 10 Bestellungen Aufgenommen hatte ging sie. Takumi nah meine Hand. Er strich mir immer wieder über meine Fingerknöchelchen.
"Was ist?" fragte ich und sah ihn in die Augen.
Seine großen strahlenden grünen Augen sahen mich intensiv an.
Er sah mir fast in die Seele. Es war ein intensives und intimes Erlebnis. Ich vergaß vollkommen die Leute um uns herum.
Er legte seinen Kopf leicht schief und lächelte mich an. Er sah so süß und lieb aus, aber ich wusste das er auch ganz anders seien konnte und war. Schlimm war es nicht für mich.
"Erde an Takumi und Misaki!" sagte Teshi und wedelte mit seiner Hand vor meinen und auch Takumis Gesicht hin und her.
Schnell bitzelte ich mehrfach. Wieder in der Realität angekommen, lachte mich Teshi aus. Dafür ließ ich ihn doof da stehen da wir beide schauten welche Bedienung zu welchem Tisch ging. Ich hatte die meisten richtigen.
"Na wer hat jetzt die super Menschenkenntnis." sagte ich und schnippte dabei vor seinem Gesicht.
"Sein still Misaki!" sagte er leicht beleidigt.
"Bist du sonst et war immer der Beste?" fragte ich neugierig.
"Natürlich" sagte er leicht arrogant.
"Na Kopf hoch, jeder findet irgendwann seinen Meister." sagte ich mit leichten Spott in der Stimme.
"Weis mal deine Freundin in die Schranken!" forderte Teshi säuerlich von Takumi.
"Warum sollte ich. Erstmal hat sie Recht und zweitens will ich nichts an ihr verändern." gab er zurück und legte einen Arm um mich.
Dabei achtete er Sorgfältig, dass kein Drug auf meine Verletzung kam.
Irgendwann kam die Bedienung mit einer Hälfte der Getränke zum Tisch zurück. Danach kam sie mit der zweiten zurück. Vorsichtig nahm ich mein Glass Cola entgegen.
"Vielen Danke." bedankte sich Megan.
"Kann ich schon mal ihre Bestellungen fürs Essen entgegen nehmen?" fragte die Bedienung.
"Natürlich. Takumi? Was nimmst du?" fragte Shin ihn.
Er nahm die Karte Entgegen
. "Ein Pizza." sagte Takumi, "Du Misaki?"
Ich warf nur einen kurzen Blick in die Karte.
"Ich hätte gerne eine Gemüse Suppe." sagte ich schnell damit die anderen auch noch was bestellen konnten.
So ging es um.
Hier saßen erstmal Takumi, Teshi, Megan, Shin, seine Großmutter, wie auch seine Großvater, Megans Schwester, deren Mann und ihre Tochter.
Magens Schwester hieß glaube ich Isabella. Aber ich war mir nicht sicher. Das Mädchen hieß auf jeden Fall Emily. Sie war in unsern Alter.
Sie hatte lange, zu einem Zopfgebund dunkelblonde Haare. Ihre Augen waren Braun und nicht so groß wie Takumis.
Sie tippte die ganze Zeit auf ihrem Handy herum.
Die Mutter sah sie immer wieder Genervt an, doch dies bemerkte dies gar nicht. Selbst als sie Gefragt wurde was sie trinken wolle, hatte sie erst beim zweiten Mal nachfragen und einen Tritt unter den Tisch regiert.
Dies ärgerte mich ungemein. Einer ihrer Verwandten kam nach mehreren Jahren zurück und ihr war es egal. Am liebsten würde ich das Handy nehmen und aus dem Fenster in den Fluss schmeißen, dessen Namen ich schon wieder vergessen hatte. Dies ärgerte mich noch mehr.
Irgendwie Stand ich völlig neben mir. Ich spürte wie ich aufstand auf Emily zuging. Takumis Blick spürte ich auf mir. Ohne zu zögern nahm ich ihr das Handy aus der Hand.
Sie sah mich verärgert an: "Hey! Was soll das?"
"Kannst du dich nicht benehmen. Wenn man am Tisch sitz spielt man nicht die ganze Zeit am Handy oder schreibt über Sozialen Netzwerke mit Personen, sondern nimmt an der im echten Leben Stattnehmenden Unterhaltung Teil. So ein Verhalten wie du es an den Tag legst ist unmöglich und sehr Unhöflich. In Japan könntest du bei sowas um dein Erbe Bangen!" sagte ich streng und zog das Handy weg als sie danach greifen wollte.
"Gib mir mein Handy zurück! Erstmal hast du mir nichts zu sagen und zweitens sind wir nicht in Japan sondern England!" beschwerte sie sich und stand auf um mir das Handy weg zu nehmen.
"Emily! Benimm dich! Sie hat vollkommen Recht. Hier musst du zwar nicht um dein Erbe Bangen sondern um deinen Internetflat und dein Handy!" sagte ihr Vater streng.
Was mir auffiel war das die 3 sehr gute gekleidet waren. Vor allen hatten alle 3 Braune haare. Emily sah beiden Elternteilen auf ihre Art und Weise ähnlich sah.
Ich übergab Emilys Vater das Handy was Emily versuchte zu verhindern: "Nein das kannst du mir doch nicht an tuen Daddy!"
"Doch wie ich das kann. Danke... Äh." sagte der Mann.
"Misaki." antwortete ich schnell und ging wieder zurück zu meinen Platz.
"Gut gemacht Schulsprecherin." flüsterte mir Takumi ins Ohr.
"Ich bin keine Schulsprecherin mehr, erst wenn ich vielleicht wieder gewählt werde." gab ich leise zurück.
Dies hörte Shin und er fragte neugierig: "Du bist letztes Jahr Schulsprecherin?"
"Ja das war sie und ich bin mir sicher, dass sie es nächstes Jahr wieder wird. Sie hat die Regeln durchgesetzt und die Schule in neuen Glanz Präsentiert. Damit hatte sie auch unseren Schlechten Ruf weg gemacht. Wir hatten Glück das Misaki da war." sagte Takumi und küsste mich zum Schluss auf den Kopf.
"Übertreib mal nicht!" sagte ich errötend.
"Nein, ich sage es so wie es auch die anderen Sagen, da du es auch so gemacht hast." sagte Takumi ernst.
"Ich kann mir das auch gut bei dir Vorstellen Misaki. Das alles passt gut zu dir." sagte Shin zuversichtlich.
Die Großmutter nickte: "Wie sie meiner Missratenen Enkeltochter das Handy einfach abgezogen hat, zeigt das sie ein gutes Durchsetzungsvermögen hat, was bei den Job sehr wichtig ist."
Die alte Dame mit den vielen Lachfalten, den Ordentlichen weißen Haare und der Brille lächelte mich an.
Der alte Mann an ihrer seid mit den noch sehr vollen Haar und der straffen haut gab seiner Frau einen Kuss auf die Hand: "Dies hast du wieder sehr gut auf den Punkt gebracht Amelia."
"Hör auf du alter Schmeichler!" sagte sie und strich ihn sanft und liebevoll über die Wange.
Es war schön zu sehen wie lange so eine Liebe halten konnte. Sie mussten sich mindestens so lange kennen wie es Megan gab Plus 9 Monate. Dies war locker um die 40 Jahre. Ich hoffe, dass dies mit Takumi und mir auch so lange halten würde.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top