Kapitel 219

Ich stand auf den Schulhof wo sich schon einiger meiner Schüler Versammelt hatten. Nach 20 Minuten waren Wirklich alle da, und wir fuhren mit dem Zug in Richtung meinem Zuhause. Takumi hatte sicher schon lange die Letzen Vorbereitungen abgeschlossen. Das wäre Typisch für ihn. Alle waren aufgeregt doch ich blieb ruhig und Autoritär. Das hieß, dass ich auch so begeistert war und ich unterhielt mich mit meinen aller liebsten Schülern. Vom Bahnhof war es ein ganzes Stück bis zu mir nach Hause, doch ich munterte die auf die keine Lust mehr hatten zu gehen. Einige Autos standen vor unserem Haus. Sie sahen alle sehr Ehrfürchtig aus. Das Haus war riesig. Das Witzige war, das wir nur das Erdgeschoss und die Erste Etage wirklich bewohnten. Der Garten war aber noch viel Größer. Ich Lotze sie durch das Erdgeschoss und in den Garten. Dort waren viel Zelt aufgebaut. Takeo saß auf seiner Schaukel, wo er immer draußen drin saß. „So da sind wir. Die Mädchen in die Linke Zelt und die Jungs in die Rechte." sagte ich und ging zu meinen Prinzen. Er sah mich erfreut an und streckte seine Ärmchen nach mir aus. Ich nahm ich auch schon auf den Arm und wiegte ihn ein wenig während ich die Schüler beobachte. Takumi kam aus einen der Zelte. „Hey." sagte er und küsste mich. „Hey." meinte ich mit einen kleinen lächeln. „Das sind also deine kleine, fleißige Armee." sagte Takumi mit einen grinsen. „Ja so zusagen." sagte ich lachend und setzte mich auf unsere Hollywoodschaukel auf unserer Terrasse. Die Schüler wuselten im Garten herum und suchten sich das Ideale Zelt für sich und die Freunde aus. Es war einfach schön mit an zu sehen. „Frau Usui, ist das ihr Mann?" fragte ein Mädchen was aus einem Zelt kam. „Ja." antwortete ich und musste grinsen als ihr der Mund aufklappte. „Oh..." sagte sie und wurde knall rot. Sie verschwand wieder in den Zählt. „Du hast wieder eine neue Verehrerin." sagte ich belustig und streichelte Takeo über den Rücken. „Du hast sicher auch ein Paar Verehrer in der Klasse, das ist mir schon beim ersten Blick gesehen." sagte er und strich mir über den Kopf. „Nein." sagte ich und schüttelte den Kopf. Ich fand es einfach nur schön dass er mich so sag, aber ich sah mich selbst nicht so sah. „Du bist eine Wunderschöne Frau und warst du auch schon immer. Es liegt in deiner Natur schön zu sein." sagte er und küsste mich. „Danke, du musst mich gleich von der Schaukel wischen, denn bei diesen Worten schmelze es." sagte ich und musste über diesen Dummen Spruch lachen. „Der war wirklich mies." meinte er lachend und strobelte mir durch die Haare. „Ey." sagte ich und stand auf. Ich gab ihn Takeo und ging zu den Mädchen. Sie schienen alle ganz begeistert. „So!" rief ich am nach einer halben Stunde, „Jeder hilft jetzt in der Küche!" Alle machten sich Multiviert auf den Weg um zu Helfen. Wenn sie dies doch auch so multiviert bei den Hausaufgaben wären. Aber dies war Leider nicht der Fall. Naja, dazu würde ich sie auch schon kriegen. Takumi zeigte jeden was er machen sollte und ich verkrümelte mich. So kümmerte ich mich noch um Takeo. Dies war sehr praktisch das Takumi so gut Kochen konnte und damit einfach alle beeindruckte alle, inklusive mich selbst.

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