Kapitel 210

Ich grub den Garten um. Die Erde war feucht und kühl. Es würde noch dauern bis man im Meer schwimmen konnte, wenn schon die Erde, die ja schneller wärme an nahm kalt war. Es war ja auch erst April, fast Mai. Vor wenigen Stunden war ich bei der Frauen Ärztin gewesen. Sie hatte mir meine Schwangerschaft bestätigt und mir gesagt, dass ich erst im 1 Monat war. Als ich mit Takeo in der Stadt gewesen war, hatte ich mir noch ein Paar neue Pflanzen mitgenommen. „Frau Usui, sie brauchen doch nicht im Garten zu Arbeiten. Dafür haben sie mich doch." sagte unser junger Gärtner und kam angelaufen. Er machte dies nun seit wir hier waren. Er hatte einen Fabelhaften Abschluss und ich fragte mich warum er so einen Job dann machte. Es war eigentlich Verschwendung. Nicht das wir ihn nicht gut Bezahlen oder so, nein, das erst recht nicht. Er wurde sehr gut bezahlt. Aber er könnte noch viel mehr verdienen. Ich erhob mich: „Ich weiß aber mir war einfach danach hier was zu machen. Sie müssen hier nicht alles alleine machen. Da ich nicht kochen kann, brauch ich irgendwas anderes was mich Beruhigt." Ich musste einfach lachen. Sho schüttelte den Kopf und lachte mit, der 20 Jährige war Muskulös und voller Energie. „Sowas würden nur sie sagen Frau Usui, und bei ihnen macht es auch noch Sinn." sagte er und wischte sich eine lachträne weg. „Wenn sie wollen kann ich ruhig gehen und sie in Ruhe arbeiten lassen." sagte ich und klopfte meine Hände an meiner Arbeitsjeans ab. „Sie können machen was sie wollen, es ist ihr Garten." sagte er und lächelte. „Ich muss mal Takumi ablösen." sagte und lächelte. So ging ich wieder rein. Takumi spielte fröhlich mit Takeo. Ich überlegte ob ich ihn stören sollte und ihn damit diesen wunderschönen Augenblick kaputt machen würde. Es wäre egoistisch, nur weil ich Hunger hatte, hieß es ja nicht dass er alles stehen und liegen lassen musste. Kochen konnte ich ja auch ein wenig. So lange es kein Reisbällchen waren ging es ja. Ich schlich so leise wie ich gekommen war wieder nach unten. Ein Fetter Kater sah mich gelangweilt an. „Ja ich weiß. Ich bin eintönig." sagte ich zu ihm. Ich schwöre er zog eine Imaginäre Augen Braue Hoch. „Jaja es passiert immer irgendwie dasselbe momentan aber das ist nun mal das Leben einer Mutter." sagte ich und stemmte meine Hände in die Hüfe. Hikari guckte genervt. „Das ist keine Ausrede. Warum rede ich überhaupt mit dir du bist nur ein Kater!" sagte ich und ging einfach in die Küche. Ich wusste woran es lag. Ich redete genug mit Takeo der mir nicht antwortete und deswegen redete ich auch mit Katern. Wieso auch nicht. Sollte sich Hikari et war benachteiligt sein nur er ein Tier ist. Ich begann damit Reis für 3 zu Kochen. Takumi, Sho und mich. Wir aßen immer mit unseren Mitarbeitern wenn sie da waren. Aber sie waren ja auch nicht jeden Tag bei uns sondern nur 1- bis 2-mal die Woche. Es war für mich wichtig für mich auch mal Sachen aus einen Normal Leben und auch aus der Stadt wo ich geboren wurde, zu hören. Ich konnte hier nicht einfach bleiben. Ich wollte noch mal was unternehmen und arbeiten. Oh ja mir fehlte meine Arbeit. Ich wollte noch was erleben. Als würde das mit einen Kind nicht gehen. Ich würde mich heimlich nach Jobs erkundigen und mal gucken ob es etwas für mich gab was mich interessieren würde. Ich würde vielleicht gerne mal wieder die Seika sehen. Es wäre sicher mal schön die Unterschiede zu sehen. Dies war sicher nicht das interessanteste, aber immer hin etwas was meine Alltag etwas zu verändern.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top