Kapitel 206

"Hey Misaki." sagte eine Stimme die mich auf weckte. „Was?" fragte ich ein wenig heißer. „Sie sehen überhaupt nicht gut aus Frau Usui." sagte unser Hausarzt. Herr Müller hieß er. „Eben sah sie nicht so schlimm aus." meinte Takumi und strich mir über die Wange. „Das kann ich mir gut vorstellen." sagte der Arzt und Baht mich die Decke ab zu legen. Murrend stand ich auf und faltete die Decke zusammen. Die Augen vom Müller weiteten sich. „Wann haben sie sich das letztmals gewogen?" fragte er und musterte mich eingehend. „Weiß ich nicht mehr." wisch ich der Frage aus. „Dann machen wir das jetzt. Wo ist eine Waage?" fragte er und Takumi ging schnell die Treppe hoch und holte diese. „Stellen sie sich bitte drauf Frau Usui!" sagte Herr Müller. Ich machte einen Schritt auf sie. Die Nadel schoss hoch und blieb schnell wieder stehen. „Wie groß sind sie?" fragte der Doc. „1,65." sagte ich Ton los. „ Sie müssten eigentlich in ihren Jungen Alter von 28 Jahren von 54.5 kg bis 68.1 kg wiegen das wissen sie. Sie müssen bei ihrer Größe mindestens 49 kg wiegen." sagte er und sah auf die Waage. Takumi tat es ihm gleich und beide sahen erschrocken auf. Ich sah auf meine Füße. „39 Kilo!" sagten beide. Takumi wütend und Herr Müller besorgt. „Sie müssen mehr essen..." sagte der Doktor besorgt und sah mir in die Augen. Takumi packte mich an den Oberarmen und schüttelte mich: „Spinnst du eigentlich! Du hast doch die letzten Tage doch wieder was gegessen oder hast du mich belogen? Wie lange bitte schön! Wie lange hast du mir das schon vorgespielt." schrie er mich an. Mein Kopf flog die ganze Zeit hin und her, von vorne nach hinten, da er mich so stark schüttelte. Ich legte meine Hände auf seine Arme. „Hören sie auf. Ihr rücken!" sagte Der Doktor entsetzt. Sofort ließ Takumi mich los und ich sank auf die Waage. Ich rieb meine Oberarme. „Sie sollte in der nächsten Zeit ein wenig zunehmen. Und das sollten sie auf jeden Fall Kontrollieren. Denn Vertrauen ist gut aber Kontrolle ist besser." sagte er. „Ja mach ich." sagte Takumi. Ich stand auf und ging hoch zu Takeo. Ich weckte ihn auf da ich ihn auf den Arm nahm. Ich musste ihn einfach drücken. „Ich brauche unbedingt deinen Trost kleiner." sagte ich leise zu ihn. Er döste in meinen Armen fast sofort wieder weg. Ich ging somit ihn als Schutz wieder runter. Der Doktor ging grade wieder. „Misaki, ich habe von ihren Plänen gehört. Da brauchen sie ein paar Kilo mehr." sagte er und ging nach diesen Kommentar. „Misaki warum isst du nichts?" fragte Takumi besorgt und kniete sich soweit runter das wir auf Augenhöhe waren. „Weil vor 1 Monat meine Mutter gestorben ist..." sagte ich und wartete dass mich die Übliche Einsamkeit einholte. Dies tat sie und meine Stimmung sank merklich. „Nein! Nein! Nein!" sagte Takumi schnell und wischte mir meine Tränen weg die mir schon wieder über die Wangen rollen. „Komm wir machen was Schönes. Wir können doch zusammen einen Film gucken." schlug Takumi schnell vor. „Warum nicht." sagte ich und zog meine Nase hoch. Ich machte den Fernseher an und machte einen Wunderbaren Film an. Er hieß Ponyo und ließ mich in mir noch mal Kind sein. Takumi hatte Popcorn gemacht und setzte mich und Takeo auf seinen Schoß. Er zwang mich während des Films das Gesüßte Kinofutter zu essen. Ich mochte es, sehr, aber Salziges war besser! Die Fantasie und diese Bunte und so schön. Man vergas die Sorgen für ein paar Minuten und wurde wieder Kind. Ich liebte Ghibli und dies würde auch Takeo müssen.


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