Kapitel 203

In Tokio holte uns der Alltag erstaunlich schnell wieder ein. Dies war Traurig. Zwar arbeitet Takumi nun deutlich weniger und seine Stimmung wurde wieder besser. Meine sank dafür manchmal. Takeos erste Zähne waren gekommen. Er grinste mich grade an als er durch die Gegend Krabbelte. Er genoss die Freiheit sich ohne mich bewegen zu können. Ich machte mir immer sorgen wenn ich ihn mal kurz nicht sah. Also sperrte ich ihn in einen kleinen Käfig, auch bekannt als Laufstall. Takeo hasste mich wahrscheinlich dafür. Guck mich nicht so an! sagte ich nur als ich ihn schlussendlich raus hob, Ich laufe ja nicht von dir weg! Takumi kam aus der Dusche: Wolltest du nicht zu deiner Mutter? Ja aber ich wollte noch warten bist du fertig bist. Hab dich lieb! sagte ich und küsste beide bevor ich mit den BMW schnell durch die Gegend fuhr.

Aoi öffnete mir die Türe: Hey Misaki, lange nicht gesehen. Stimmt. sagte ich und lächelte den sehr Femininen Mann an. Deine Mutter ist oben in ihrem Zimmer. sagte er und trat beiseite. So ging ich rein und zog meine Schuhe aus. Ich sah mich um. Die Mittbewohner meiner Mutter hielten alles schön ordentlich, das musste man ihnen lassen. Ich klopfte an und ging rein: Hi Mama. Sie antwortete mir nicht. Sie lag auf den Boden. Ich ging zu ihr und rüttelte ihr an der Schulter: Mama? Sie füllte sich ganz kalt an. Ich legte 2 Finger an ihren Hals. Stumm wartete ich. Nichts. Ich nahm den Alten leblosen Körper meiner Mutter in den Arm. Sie war doch erst 46! Warum? Sie war so verdammt jung! Warum starb sie. Ich drückte sie enger an mich. Was war passiert. Tränen liefen mir Stumm über die Wange. Lass mich doch nicht einfach alleine Mama! schrie ich und schüttelte ihren Leblosen Körper. Jemand kam rein. Was ist denn hier los? fragte Aoi. Als er mich und meine Mutter sah erstarrte er. Was zur Hölle sagte er und starrte uns an. Er ging und 20 Minuten später kamen Männer die mir meine Mutter wegnahmen. Ich wollte dies verhindern doch Aoi hielt mich fest. Lass es Misaki. sagte er und als sie verschwunden waren sank ich kraftlos in sich zusammen. Warum? Soll ich Takumi anrufen? fragte Aoi mich und hielt mir eine Tasse Tee hin. Ich ignorierte ihn und weinte leise weiter vor mich hin. Es kann sein das sie nicht antwortet hörte ich später nach einiger Zeit. Wie lange genau vergangen war aber es musste viel sein, da meine Gelenke langsam wehtaten. Misaki! sagte Takumi. Sah zu ihn auf. Er hatte Takeo auf den Arm. Er gab ihn mir als ich die Arme nach ihn ausstreckte. Takeo war einfach ein Talisman für mich. Ich saß einfach mit Takeo auf den Boden und weinte vor mich hin. Takeo weinte später aus Sympathie einfach weg. Diese Trauer übertrug sich anscheint auf ihn. Ich spürte wie jemand mich hoch hob. Hör mir doch zu Misaki. sagte Takumi nun als ich erschreckt zusammen zuckte. Ich sagte nichts und bewegte mich auch weiter nicht. Suzuna stand besorgt neben mir. Sie sagte was, doch die Worte drangen nicht durch das Wasser durch was sich um mich gebildete hatte. Sie wirkte nicht so Traurig wie ich gedacht hatte. Ich sah sie nur kalt an während mir die Tränen weiter über die Wangen liefen. Es war so ungerecht die Welt. Die Autofahrt nahm ich gar nicht war. Nur wie Takumi mich ins Auto setzte und mir Takeo wegnahm. Er setze ihn nach Hinten. Selbst das wir Ankamen merkte ich nicht mehr. Rede doch mit mir! sagte Takumi und schüttelte mich leicht. Was ist denn? fragte ich monoton. Ich habe dir die ganze Zeit geredet und du hast anscheint nicht mal zu gehört. sagte er und streichelte mir über die Wange. Ich beugte mich zu ihn vor und küsste ihn leidenschaftlich. Takumi war sichtlich überrascht. Deine Mutter Ist grade gestorben und du willst sagte er und sah mich sichtlich überrascht an. Warum nicht? fragte ich mit einen Schmunzeln.

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