Kapitel 20
Es war warm. Das war das Erste was ich realisierte, als ich aus den Tiefschlaf aufwachte.
Wiederwillig schlug ich die Augen auf, da ich spürte, dass mich jemand ansah. War Suzuna in mein Zimmer gekommen. Das würde sie aber niemals machen, ohne meine Erlaubnis tuen.
Meine Mutter? Nein die auch nicht.
Ich sah auf. Eine Frau stand in einer Türe.
Das Zimmer kannte ich nicht und die Frau auch nicht.
Doch beides kannte ich, viel mir ein.
Magen grinste breit. Takumi lag um mich geschlungen da. Ich versuchte mich zu lösen.
Verschlafene Grüne Augen sahen mich an: "Was ist los?"
"Lass mich los! Du bist zu warm!" forderte ich mein Recht auf Freiheit ein.
Er ließ mich los. Er kriegte noch nicht mal mit, dass Megan da stand und sich anfing sich still kaputt zu Lachen. Ich ging raus zu ihr und schloss die Türe hinter mir.
"Gehst du dann gleich mit ihm wo hin?" fragte sie mich leise.
"Ja wahrscheinlich."
"Gut. Wir treffen uns am Piccadilly Circus." sagte sie mit einen grinsen, "Da ist ein Brunnen. Dort wird Teshi warten."
"In Ordnung." sagte ich.
"Soll ich dir was zum Frühstück machen? Mit deinen Arm geht das Ja nicht so gut." sagte sie wehrend wir runter gingen.
"Ja, das wäre sehr Freundlich." sagte ich.
Sie wies mich an, mich hin zu setzten und zu entspannen.
"Du Arbeitest sehr viel, hat mir Takumi erzählt. Um deine Mutter zu unterstützen tust du sehr viel, aber opferst du auch deine Gesamte Freizeit. Deswegen sollst du dich jetzt zur Abwechslung jetzt mal entspannen." sagte sie, während sie begann irgendwas zusammen zu schütten.
Ich hatte Angst, dass meine Megan dachte, dass meine Mutter keine gute Mutter war.
"Meine Mutter sagt das auch immer. Sie findet, dass ich es manchmal übertreibe. Aber anders geht es nicht bei unseren Finanziellen Lage." sagte ich und sah Megan zu wie sie eine Pfanne rausholte.
"Wie ist den eure Finanzelle Lage?" fragte sie und schaute dabei nicht von ihrer Arbeit hoch.
"Mein Vater hat meine Hochschwangere Mutter und mich, auf einen Berg von Schulden sitzen lassen. Er zahlt uns kein Pfennig. Ach doch. Diesen Monat hat er meiner Mutter ein wenig Geld überwiesen behauptet sie. " sagte ich und sah weg.
Ich sah aus dem Fenster. Der kleine Graten war gefelgt und ordentlich. Wenn ich den mit unseren Verglich...
"Das geht ja mal gar nicht!" sagte Megan sauer, "Bevor Teshi auf die Welt kam, war ich eine gute Rechtsanwältin. Ich weiß zwar, dass in Japan andere gesetzten sind aber das ist sicherlich Verboten..."
"Selbst wenn wir ihn verklagen wollten, wir wissen nicht wo er ist." unterbrach ich sie.
"Egal. Lass das mal meine Sorge sein Liebes. Oh, dein Pfannkuchen." sagte sie optimistisch und schob einen XXL Pfannkuchen auf einen Teller.
Sich brachte mir den Teller zum Tisch.
"Vielen Dank." bedankte ich mich abermals.
"Bitte, bitte!" sagte sie fröhlich.
Takumi kam runter. Er hatte sich ein graues T-Shirts und ein schwarze Jogginghose.
"Morgen Schatz!" sagte Megan liebevoll.
"Guten Morgen Mum." sagte er.
"Komm ich mach dir auch Pfannkuchen." sagte sie fröhlich.
"Danke." sagte Takumi und setzte sich neben mich.
Er gab mir einen kleinen Kuss. Ich genoss dieses kurzen Schub an Glück und Sicherheit.
Ich begann meinen leckeren Pfannkuchen zu essen bevor er noch kalt wurde. Es wäre schade um den Pfannkuchen. Megan gab Takumi ebenfalls einen Pfannkuchen.
"Ach süße, nimm doch den Sirup. Du musst doch den Pfannkuchen so essen." sagte sie und gab mir eine Flasche.
Ich begann mit meiner Schwächeren Hand einen wenig auf den Pfannkuchen. Ich schnitt mir umständlich ein kleines Stück ab und aß es.
"Schmeckt es?" fragte Takumi und wischte mit leicht über die Wange und machte damit ein wenig Sirup weg.
"Zucker süß." sagte er.
Ich lief knall rot an: "Natürlich ist der Pfannkuchen köstlich. Wenn du deinen Essen essen würdest, wüsstest du es selbst."
Er lachte. Ich aß Stück für Stück meinen Pfannkuchen.
"Willst du irgendwas heute machen?" fragte er.
"Ich würde gerne mir die Stadt an gucken. Nichts besonders." sagte ich.
"Wenn du das möchtest." sagte Takumi bereitwillig.
"Toll." sagte ich und stand auf.
Ich ging die Treppe hoch und in mein Zimmer. So zog ich mich um. Ich vermisste, um ehrlich zu sein, jetzt schon meine Schlafsache. Aus einen Unempfindlichen Grund war ich schon wieder Müde, obwohl ich diese Nacht sehr gut und lange geschlafen hatte.
"Wir gehen aber auch ins Krankenhaus, damit sie sich deine Schulter noch mal Angucken." sagte Takumi der plötzlich ins Bad kam.
Ich war grade beim Zähneputzen.
"Wenn du meinst." nuschelte ich zwischen Zahnbürste und Zahnpaste hervor.
"Du bist niedlich." sagte er und küsste mich auf den Kopf.
Dies sah ich im Spiegel.
Er nahm sein Zahnbürste und Tat sich um mich herum Zahnpaste darauf und Begann sich ebenfalls die Zähne zu putzen.
Es sah aus als wären wir schon ein eingespieltes Team. Das waren wir ja auch. Wir machten ja auch sehr viel zusammen.
Er half mir immer, auch wenn ich das nicht immer wollte. Den ich hatte einigen Beine auf den ich meinen Weg laufen konnte. Aber manchmal hob er mich hoch und trug mich weiter.
Er hatte den Weg, den ich mich noch ab Quellte zu laufen schon gelaufen und war zurück gelaufen um mich zu multivieren weiter zu machen. Und das würde ich auf jeden Fall machen. Nicht für ihn, sondern für mich und meinen Familie. Auch ein wenig für ihn. Aber nur ein kleines bisschen.
Danke für 100 Votes! Oh mein Gott ist das viel! Danke! Ihr könnt euch das nicht vorstelle wie viel mir das bedeutet! Vielen Vielen Dank <3
Eure Ava Etsuko Wolf
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