Jemand hämmerte gegen die Türe. Ich war überrascht, dass ich in nicht in meinen Bett lag, sondern am einen Fenster. Ich ging verwirrt zur Türe. Das Personal hatte doch eine Schlüsselkarte. Naja, vielleicht klemmte die Türe ja. Ich spürte, dass ich den Alkohol immer noch nicht komplett abgebaut hatte, sondern dass ich immer noch angetrunken war. Ich öffnete die Türe und sah nach unten. Denn die Meisten Mitarbeiter waren viel kleiner als ich. Da sah ich aber nur Jeans und Schuhe. Die Schuhe kannte ich und ich war mir sicher wenn ich da vor mir sah. Ich sah hoch in grüne Augen. Er hatte Takeo in den Gurt sich vorne an die Brust gemacht. „Hallo." nuschelte ich und lachte. Dabei Taumelte ich rein gegen die Türe. Ich war mir Sicher das er mich anschreien würde. Ich rutschte an der Türe runter, da meine Beine mich nicht mehr hielten und da ich bei diesem Wut Ausbruch so wenig Angriffsfläche bieten wollte wie möglich bieten wollte. Takumi beugte sich zu mir runter und sah mich besorgt an: „Hey Misaki! Was ist los?" Ich strich ihn benommen durchs Haar während meinen Gedanken abdriftenden. „Gar nichts." nuschelte ich nur und kippte leicht zur Seite. Ich musterte den kleinen Schlafenden Takeo. Takumi ging aus meinen Sichtfeld und ich sah wie er von draußen nach drinnen ging und dann noch mal. Danach kam er ohne Takeo zu mir zurück. „Wie viel hast du getrunken." fragte er langsam und suchte meinen Blickkontakt. „Wenn ich das noch wüsste Schatzi." lallte ich und stand wieder schwankend auf. Ich sah mich um und ging wieder zu meinem Fenster. Dort schnappte ich mir mein Glass was schon halb leer war und die Flasche. Diese war leer. Ich sah nach unten und nahm die andere welche noch fast voll war. „Nenenene." sagte Takumi und nahm mir schnell das Glas ab bevor ich daraus Trinken konnte. Ich zuckte mit den Schulter und trank einfach aus der Flasche. Er sah mich mit einer hochgezogenen, mahnen Augenbraue an. „Was?" fragte ich ihn nur und ging mit der Flasche an vorbei. Er nahm sie mir ab und packte mich. Ich wehrte mich nicht sondern kuschelte mich an ihn. „Hey, ich dachte du bist sauer auf mich." sagte er mit einen komischen Unterton den ich nicht zu deuten wusste. „Hör einfach deinen Anrufbeantworter ab." nuschelte ich und ignorierte das er nicht grade Freundlich geklungen hatte. „Was hast du gesagt?" fragte er. „Das du dein Handy an machen sollst." meinte ich nur und klammerte mich noch mehr an ihn. „Warum sollte ich?" fragte er nun ein wenig genervt. Er legte mich auf ein Bett. Er nahm einfach mein Shirt und zog mir es aus. „Ey." beschwerte ich mich und sah ihn tief in die Augen, „Das ist ungerecht!" „Was meinst du?" fragte er und zog mir die Schuhe aus. „Du bist noch angezogen!" sagte ich und musterte ihn von Kopf bis Fuß. „Ich muss ja noch nicht in Bett." sagte er und verwuschelte mir durch meine Haare. „Ich muss auch nicht ins Bett!" sagte ich bestimmt und wollte aufstehen. „Doch musst du. Du bist ziemlich angetrunken." sagte er und ging zu den Koffer. Erst jetzt sah ich das Bettchen wo Takeo drin lag. Sofort ging ich zu den Bettchen und hob meinen kleinen heraus. Er war noch wach. Ich drückte ihn an mich und streichelte ihn. Ich drückte meine Lippen immer und immer wieder auf seinen Kopf. „Da bist du ja, Mami hat dich vermisst." sagte ich leise und legte ihn über meine Brust. Er spielte mit den Gummis meines BHs. „Komm Misaki. Ihr beide solltet schon lange Schlafen. „Ich habe eben schon geschlafen. Ich bin nicht müde." sagte ich und setzte mich auf die Bettkante. „Doch." sagte er beharrlich. „Nein!" quengelte ich und drückte Takeo enger an mich. „Bitte Misaki. Ich habe keine Lust mit dir jetzt schon wieder streiten zu müssen. Ich muss noch was erledigen. Jemand hat nämlich Daten übertragen und wir suchen grade den Täter." sagte er gestresst. „Das war ich." nuschelte ich und legte mich aufs Bett. „Was!" schrie er was mich und Takeo und mich zusammen zucken ließ. Takeo fing an zu Weinen. Ich setzte mich auf und beruhigte meinen Prinzen. „Ja..." sagte ich in diesen Beruhigen Tonfall um Takeo nicht aufzuregen oder so, „Ich habe hier an deinen Sachen weiter Gearbeitet. Dafür musste ich diese Mitnehmen. Nur Lees Sachen konnte ich nicht finden." „Das kann doch nicht wahr sein..." sagte er und schüttelte den Kopf, „Du nimmst Sachen aus den Top Secret Ordner. Hätte ich nicht von dir gedacht." „Hä..." lallte ich, „Das war ich nicht. Ich habe nur die Sachen von deinen Laufenden Dings da genommen." „Dann war es jemand anderes..." meinte er und legte seine Hand über Kinn und Mund. „Takumi... Mir ist nicht gu..." sagte ich und kippte nach hinten um aufs Bett.