Kapitel 19

Ein Mann in Neon Farben und einen kleinen Kreuz vorne kam auf uns zu. In der Hand hatte er einen große Stofftasche, ebenfalls mit einen Roten Kreuzversehen. Er war gefühlte 2 Meter groß. Das hatte wahrscheinlich damit zu tun, dass ich saß und er stand.

"Bist du die Frau die ins Tiger Gehege geschubst wurde?" fragte der Mann auf Englisch.

Er sagte dies, als sein ich ein Verletztes Tier. Naja, verletzt war ich ja auch. Der Mensch war ja auf gewisse hin Sicht auch ein Tier. Als Antwort nickte ich nur kurz.

"Wie geht es ihnen?" fragte er.

Ich antwortete nicht.

"Sie ist auf die Schulter gefallen. Können sie sich die Bitte mal angucken." bat Takumi den Arzt.

"Natürlich." sagte der Mann, "Kommt bitte mir."

Er brachte uns in einen Raum. Dort stand eine Liege mit Blauen Überzug. Auch eine großer Schrank mit einen Roten Kreuz darauf, stand im Raum. An einer Wand befand sich ein Schreibtisch, worauf ein Computer stand.

"Darf ich das Kleid von der Schulter endfernen?" fragte der Mann sehr freundlich, womit er wieder meine Aufmerksamkeit auf sich zog.

Ich nickte nur. Er knöpfte das gelbe Kleid leicht auf und schob vorsichtig beiseite. Das Kleid hatte einige grüne Flecken ab bekommen. Mit einmal Gründlich Waschen würde dies aber auch wieder weg gehen. Dies war also keine Drama. Aber das was unter den Kleid hervor kam war eins. Zu mindestens war es nichts Gutes. Meine Schulter war dick, grün wie auch blau.

Der Mann fragte ruhig: "Können sie ihre Schulter bewegen?"

Leicht zog ich die Schulter hoch. Vor Schmerz verzog ich mein Gesicht.

Der Mann nahm Sachen aus einen Koffer, den er Mittgebracht hatte. Vorsichtig verteilte er eine weiße Creme auf der gesamte Schulter.

"Zieh mal deinen Arm aus den Ärmel." sagte der Mann.

Takumi hielt ihn fest und ich zog meinen Arm heraus. Der Arzt legte einen Verband und Schiene an und Takumi half mir wieder beim Anziehen.

"Kann ich euch noch schnell in nach Hause fahren?" fragte der Arzt, "Ich würde sie nämlich nur ungerne mit den Öffentlichen Verkehrsmittel Fahren lassen."

"Das wäre sehr freundlich." sagte er und hob mich hoch.

"Ich kann selbst laufen." murmelte ich auf Japanisch.

„Du stehst unter Schock. Entspann dich." sagte er in derselben Sprache.

Wir kamen außerhalb des Zoos an einen Krankenwagen an. Takumi setzte sich und mich mit nach vorne. Er schnallte mich übervorsichtig an. Langsam fuhren wir durch den Londoner Linksverkehr.

Es war 7 Uhr Abends. In Japan war es 7 Uhr morgens. Wir kamen bei Takumi an. Er half mir beim Aussteigen.

"Danke fürs Mitnehmen!" sagte Takumi und schloss die Türe.

Shin kam raus gerannt.

"Was ist hier los?" fragte er besorgt.

"Misaki wurde ins Tiger Gehege geschubst." sagte Takumi und schob mich rein.

"Wer war das Arschloch?" fragte Teshi der hinter Shin aufgetaucht war.

"Darum kümmert sich die Polizei." sagte Takumi und schob mich rein.

"Misaki, wie geht es dir?" fragte Shin und legte mir einen Hand auf den Arm.

"Sie steht noch unter Schock. Sie hat eine stark geprellte Schulter." sagte Takumi als wir rein gingen, "Willst du schlafen?"

Ich nickte auf die Sorgenvolle Frage. Er schob mich hoch.

Er half mir mich um zu ziehen in einen hübschen Schlafanzug.

Ich legte mich aufs Bett.

Takumi wollte grade das Zimmer verlassen als ich leise sagt: "Bitte geh nicht! Lass mich nicht alleine."

"Wenn du das willst." meinte er und Schloss die Türe wieder und zog auf den Weg zu mir sein Shirt aus.

Sein Oberkörper war sehr Muskulös.

Er war auch der Stärkste von unserer Schule.

Er zog auch noch seine kurze Hose aus und stand nur noch in Boxershorts da. Er schlüpfte zu mir unter die Decke.

Vorsichtig zog er mich an sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich hörte seinen Herz im immer gleichen Starken Rhythmus.

"Takumi?" fragte ich zum zweiten Mal an diesen Tag.

"Ja?" fragte er in die künstliche Dunkelheit die durch die zugezogenen Vorhänge entstanden war.

"Kannst du mir Versprechen mich nie alleine zu lassen?" fragte ich leise.

"Selbst wenn ich wollte, könnte ich dich nicht mehr alleine lassen." sagte er mit einen sanften und liebvollen Unterton. Er drückte seine Lippen auf mein Haar.

"Warum bist du eigentlich in Japan und nicht bei deiner Familie in England?" fragte ich neugierig.

"Mein Großvater lebt in Japan. Dort hat er eine große Firma. Mein Vater wollte das Erbe nicht. Also mussten Teshi oder ich zurück nach Japan und uns angucken, wie alles Funktioniert um nachher die Firma übernehmen zu können. Das habe ich freiwillig getan. Als meine Zeit in Japan vorbei war, habe ich meinen Eltern gesagt, dass ich dortbleiben wolle. Dies fanden sie in Ordnung. So blieb ich in Tokio und irgendwann durfte ich in mein eigens Apartment ziehen. Es ist meins, mein Großvater hatte es mir gekauft, da wir uns nicht in allen Einig waren. Er war der Meinung, dass wenn wir uns weniger sehen würde, dass es auch besser mit uns funktionieren würde. Es war Tatsächlich so. Nach und nach hatte ich mich über die Jahre in Tokio eingelebt. Aber mein Großvater lebt nicht dort. Er hat eine Schönes großes Haus auf den Land. Aber ich bin froh das alles so Passiert. Wäre nur eine Kleinigkeit anders gewesen, wären wir uns vielleicht nie begegnet und dann wäre das sich jetzt nicht so schön unserer Leben." erzählte Takumi.

"Mein Leben wäre sicher Schöner und ein perverses Alien, was meine Gedanken liest und mich immer wieder retten muss." sagte ich mit einen kleinen Lächeln.

Takumi lachte leise in sich hinein. Irgendwann schliefen ich an Takumis Brust geschmiegt ein.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top