Kapitel 187

Takumi wurde immer schlecht gelaunter. Der Deal mit Lee brauchte mehr Zeit als gedacht, und Takumi kam noch weniger nach Hause. Nun war Takeo schon ein halbes Jahr alt und wir würden nach England fliegen damit Megan und Shin ihren Enkel kennenlernen wollen. Takeo krabbelte schon sehr viel durch die Gegend. Er würde die Welt schnell entdecken. Er war sowas von neugierig und auch gefühlt immer Glücklich. Takumi kam grade rein. Es war 18 Uhr und Sonntag. „Das bist du ja." sagte ich erfreut und umarmte ihn. Takeo kam auf uns zu und machte ein Missbilligendes Geräusch. Takumi beugte sich zu ihm runter und nahm ihn in den Arm. „Hey du." sagte Takumi und drückte seine Lippen auf Takeos Bauch und pustete, was ein Lustiges Geräusch machte. Takeo zog seine Beine an und lachte. Er wirkte glücklicher als sonst. „Du musst mal wieder Pause machen. Wie lange war dein Letzter Sonntag her wo du mal Pause gemacht hast? Was ich weiß ist das es sehr lange her ist!" sagte ich streng und ging aus den Flur, „So habe ich mir das nämlich nicht vorgestellt! Schalte mal einen Gang zurück." „Ich weiß... Bald Fliegen wir ja auch in den Urlaub und dann werde ich mich ganz euch widmen! Versprochen! Wir zwei können dann auch was Schönes Unternehmen." sagte Takumi und folgte mir. „Es geht mir ja nicht darum das du mehr Zeit für mich hast, sondern das du mehr Zeit für Takeo hast. Zu mir sagt er schon ab und zu mal Mama, aber ich habe Angst dass er nie lernt wer sein Papa ist. Du kommst meist erst nachhause wenn Takeo schläft und auch wenn er Aufwacht bist du meist schon wieder bei irgendeinem Termin! Ich sitze hier die ganze Zeit hiermit ihm hier rum unternehme mit ihn Sachen und wart sonst Nachts mit den Essen auf meinen Geliebten Ehemann, der seine Arbeit vor die Familie stellt, was ja nicht Schlimm wäre, wenn er nicht Sonntags arbeiten würde wie er es mir mal Versprochen hatte damit sein Sohn ihn zur Abwechslung auch mal zu Gesicht bekommt. Aber nein das ist ja bis heute nicht Passiert! Weiß du was, ich geh morgen für dich zur Arbeit, damit du zur Abwechslung mal was mit deinen Sohn machen Kannst!" ich wurde immer lauter bis ich Takumi anschrie. „Misaki, du weißt das es nicht für immer ist, nur ist das mit Lee und außerdem hab ich noch was gutes zu..." begann er. „Das kann noch Ewigkeiten Dauern!" unterbrach ich ihn und stampfte mit den Fuß auf, „Weißt du Mama zu sein ist auch ein Verdammt anstrengender Beruf! Den du über die Nächsten Wochen kennen lernen wirst!" Ich stapfte an ihnen Vorbei und schnappte meine Jacke und Schuhe und ging raus. Takumi wusste nicht das ich den Führerschein neben bei gemacht hatte. Das ging ganz gut, da meine Mutter viel Zeit mit ihren Enkel verbringen wollte und ich nur die Paar Praktischen Stunden nicht da war und da auch nicht sonderlich lange. Theorie hatte ich zuhause gemacht. Ich stieg nicht in unser Familien Auto, einen schönen großen Skoda, sondern in Takumis BMW und fuhr mit raus. Zur Abwechslung fuhr ich mal wie er, sehr Aggressiv und schnell. Sonst konnte ich dies nicht da ich Takeo hinten drin hatte. Ich wusste, dass dies keine gute Idee gewesen war. Doch ich hatte mich darüber so Geärgert und ich wusste das ich ihn nur so klar machen konnte was er Verpasste und was er Falsch machte. Mir war eben einfach der Kragen Geplatzt. Was das Fass zum Überlaufen gebracht hatte wusste ich nicht. Nur das es schon lange in mir war, war mir klar. Ich war in Takumis Firma angekommen. Der Typ vor der Firma, der guckte wer rein und raus fuhr und auch die Schranke öffnete, sah verdutzt auf den Wagen doch Öffnete die Schranke. Wer drin saß wusste er nicht, da die Fenster Spiegelten. Ich fuhr auf Takumis Parkplatz und Stieg aus. Ich ging in Sein Büro und ließ mich auf seinen Stuhl Fallen. Da fielen mir Bilder ins Auge die er auf seinen Schreibtisch hatte. Es war einmal ein Familien Foto mit Megan, Shin und Teshi. Direkt daneben waren mehre Bilder von Takeo und mir. Sogar ein paar aktuellere. War ich nicht ein wenig zu hart mit ihm gewesen. Nein das war ich nicht! Als ob so ein Paar Fotos meine Meinung ändern würden. Mein Handy klingelte zum ungefähren 10 Mal. „Was?" fragte ich genervt. „Misaki! Komm zurück bitte!" flehte Takumi. „Nein!" sagte ich immer noch sauer und legte auf. Er würde die macht von mir Spüren. Wie gut das Takumis Firma einen Helikopter hatte...

Danke für 15 K! Damit hätte ich nie gerechtet!

Eure Ava Etsuko Wolf

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