Kapitel 181

Rin reichte mir meinen Sohn, nach dem Takumi ihm die Nabelschnur durchgeschnitten stolz hatte und mir davor aus der Wanne in ein Bett geholfen worden war. Ich war schwach und mir ging es auch nicht sonderlich gut, aber ich nahm ihn in meine Arme und legte ihn auf meine Brust. „Hallo Takeo." sagte ich sehr leise und küsste ihn auf den Kopf. Seine Hände tasteten über das Nachthemd und danach über mein Schlüsselbein. Takumi ging kurz raus und kam dann mit meiner Mutter, Suzuna, Teshi und Hinata. Takumi setzte sich zu mir auf das Bett. Ich war sehr müde und erschöpft. „Eine Geburt ist Bewegung." hatte Rin mal gesagt und sie hatte Recht. Und da meine Ausdauer nur noch ok gewesen war, war ich sehr müde. „Es tut mir leid. Aber ich würde nun gleich Takeo in einen Brutkasten legen und dich Schlafen schicken Misaki. Denn sie siehst nicht gut aus." sagte eine Ärztin. „Gleich." sagte ich und legte meine Arme ganz sanft um ihn. „Na gut." sagte die Ärztin und ging kurz raus. Dies taten alle Ärztin und Ärzte. „Darf ich?" fragte Takumi. „Natürlich." sagte ich und Takumi nahm Takeo auf den Arm. Es sah so niedlich aus. Takeos dunkelblonden Haare waren noch ein wenig nass vom Wasser, worin er eben kurz sauber gemacht wurde. Es sah verdammt süß aus. Die 2 Männer die ich liebte, waren vor mir. Ich war so unsagbar glücklich, aber auch erschöpft. Meine Augen fielen gegen meinen Willen zu. 

Ich erwachte in einen völlig anderen Raum. Takumi schlief neben mir und hatte einen Arm beschützend über mich gelegt. Es war ein Doppelbett worin wir lagen. Ich rollte mich zu ihm rüber und genoss die Berührung. Erst jetzt kamen die Erinnerungen hoch. Mein Klink Tasche hatte ich jetzt nicht hier, was mich ärgerte. Ich löste mich vorsichtig aus Takumis Umarmung und stand auf. Ich wollte zu meinen kleinen und ihn in den Arm nehmen. Das was mir auffiel war das es hier gut und frisch Roch. Das lag an den vielen Blumen die überall Stande. Unteranderen Blau eingefärbte Rosen. Ich sah auf die Karte. „Alles Gute Euch Drei! Eure Maids!" stand dort. Wie schnell war das den durchgesickert. Ich wusste nicht wie viel Uhr wir hatten. Ich wusste, aber dass ich von 21 Uhr bis 4 Uhr in den Wehen lag. Ich sah auf die auf den Tisch hinter die Blumen. Da stand meine Kliniktasche, was mich verwunderte aber sehr Glücklich machen. Ich zog mir meine Unterwäsche an und eine Jogginghose, wie auch ein weites T-Shirt. Dann nahm ich noch meine Schluppen und so fein hergerichtet ging ich aus dem Zimmer auf die Säuglingsstation. Ich sah durch einen Fenster in einen Raum wo viele in Babys in einen Kleinen Kasten lagen. „Wie heißt ihr Kind?" fragte eine Schwester hinter mir. „Takeo Usui." sagte ich und sah weiter durch das Fenster. „Kommen sie ruhig mit." sagte die Frau und führte mich in das Zimmer. Sie ging mit mir durch die Glastür in die Station. Sie führte mich an einigen Brutkästen vorbei. „Da, bitte. Wollen sie ihn raus holen?" fragte sie. „Ja." sagte ich ein wenig aufgeregt. Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen das Takeo wirklich schon auf der Welt war. Ich war überglücklich und nahm meinen Sohn auf den Arm nahm. Takeo hatte bis eben geschlafen und gähnte nun. „Wollen sie auf ihr Zimmer gehen?" fragte sie. „Ja." antwortete ich und strich Takeo über den Rücken. „Ich werde ihnen ein Bettchen auf ihr Zimmer bringen lassen." sagte sie. „Danke." sagte ich und ging mit Takeo auf den Arm. Er lag über meiner Brust bis zu meinen Schlüsselbein. Ich hatte meine Arme um ihn Gelegt und eine Hand Schützend auf seinen Kopf. So ging ich zurück in unser Zimmer.


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top