Kapitel 180

Takumi nahm mich an der Hand: „Geht es los?" Er wirkte aufgeregt und auch nervös und auch besorgt. „Ich hatte erst..." begann ich und dann kam diese Glocke wieder über mich. Ich packte Takumis Hand. Er nahm mich einfach hoch auf seine Arme während ich in seinen Arm, während ich mich Schweratmend an ihn Klammerte. Takumi rannte zu einen Taxi. „Ins Krankenhaus!" schrie er fast den Taxifahrer an. In mir, Takumi und der Taxifahrer baute sich Nervosität auf. Schon 10 Minuten später waren wir da. Takumi trug mich zur Rezeption. „Ich sehe schon." sagte die Frau dahinter und führte uns nach oben. Takumi gab ihr den Mutterpass. „Die Fruchtblase ist noch nicht geplatzt." meinte die Ärztin. „Würden sie den eine weitere Aufschiebung empfehlen?" fragte Takumi angespannt. Meine Finger Krallten sich in sein Shirt. „Auf jeden Fall." sagte diese, „Wir werden ihr Medikamente geben." Ich wurde in ein Bett gelegt wo ich mich zu einer Kugel zusammen rollte. Ich ignorierte die gesamte Welt um mich herum sondern konzentrierte mich auf meine Atmung und ruhig zu bleiben. Jemand berührte mich an der Schulter und zog meinen Arm von meinen Bauch weg und spritze mir was in den Arm. Es war zufiel für mich. „Takumi." wimmerte ich und ließ meinen Arm da liegen wo die Person die Mir das Gespritzt hatten das liegen gelassen hatte. Ich spürte wie jemand meine Hand ergriff. „Ich bin da! Ich bin da!" sagte er und drückte meine Hand. Langsam wusste ich nicht mehr was ich tun sollte. „Wie lange dauert es noch?" fragte Takumi. „Es musste gleich einsetzten." meinte die Ärztin, „Wir schließen sie aber trotzdem an." Ich spürte wie mir mein Kleid aufgeschnitten wurde und mir auf Brust und Bauch geklebt wurde. Als ich hochsah, sah ich das Takumi dies Machte. Er war ja Arzt gewesen und konnte dies genauso gut wie die Ärztin die einfach nur ein wenig verwirrt daneben stand. „Wie geht es dir?" fragte er. „Nicht so gut. Meine Arme füllen sich Taub an, und ich bekomme auch immer weniger Luft." sagte ich röchelnd. Takumi sah auf meinen Hals und rief sofort irgendwas, was ich nicht verstand da sich die nächste Wehe ankündigte. Ich rollte auf den Rücken und spritzte meine Beine Leicht. Mir wurde wieder was Gespreizt und meine Atmung wurde wieder leichter. Takumi zog mir einen Kittel über. „Ich bin da!" sagte Rin. Jemand sagte was zu ihr. Sie tauchte neben Takumi in meinen Sichtfeld auf. „Hey Misaki. Wollen sie die Geburt weiter aufschieben?" fragte sie mich. „Was das Beste ist..." sagte ich und mein Kopf wurde wieder was Klarer. „Also sie geben uns frei Entscheidung, Hauptsache Takeo geht es gut?" fragte sie noch mal nach. Ich nickte. Sie ging weg. „Takumi, komm mal kurz." sagte Rin kurz danach. Takumi sah mich an. „Geh schon." sagte ich. Sie redeten kurz miteinander und dann kam Takumi wieder zu mir. „Du wolltest doch in Wasser gebären?" fraget Rin die auch wieder kam. „Ja wollte sie." sagte Takumi und hob mich hoch. Die Kabel machte ich geschickt, sodass sie sich nicht verhedderten. Er trug mich, während eine junge Ärztin ihn die Türen auf, während eine andere die Geräte, also die Monitoren hinter uns herschob. Ich füllte wie die Fruchtblase Platzte während einer Starken wehe. „Takumi!" sagte ich und krallte mich an sein Hemd. „Alles wird gut." sagte Takumi und küsste mich auf den Kopf. Mir wurde wieder alles ausgezogen während ich vorsichtig in eine Große Wanne mit warmen Wassergelegt wurde. „Ich rufe mal ihre Rest Familie an." sagte eine Ärztin nach ungefähr 2 Stunden. Takumi kniete neben der Wanne und hielt meine Hand. Rin saß in der Wanne Zwischen meinen Beine. Das Köpfchen war angeblich noch nicht mal draußen. „Wir geben ihnen jetzt einen Wehen förderndes Getränk." sagte Rin nach einer Weile wo die Wehen immer Schwächer wurden. „Nein! Sonst krieg sie nachher wieder keine Luft." sagte Takumi entsetzt. „Nein, das was ich ihr gebe ist Natürlich und wir haben Misaki schon darauf getestet. Sonst müssen wir das Kind mit einen Kaiserschnitt holen." meinte sie. „Na gut." sagte Takumi. So trank ich so ein Getränk. Es war grade ziemlich anstrengend. Und die Belastung stieg. Wie viel Zeit war bitte schön vergangen? „Langsam wir es kritisch." sagte Rin und sah ebenfalls auf die Uhr. Nach noch einer kleinen Ewigfasste langsam zwischen meine Beine. „Na geht doch Takeo!" sagte Rin und grinste, „Trau dich, du wirst sehnsüchtig von einer Familie die dich Lieben wird erwartet." Ein schrei ertönte und ein entlastendes Gefühl.

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Eure Ava Etsuko Wolf

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