Kapitel 178

Ich konnte verstehen Warum mich Leute Kugel nannten, das ich das gut fand war eine andere Frage. Akane hatte recht gehabt. Mein Bauch war einfach Gefühlt über das doppelte noch mal Gewachsen. Ich setze mich bei jeder Gelegenheit hin um meine Beine zu entlasten, wie auch meinen Rücken. Wenn ich ging musste ich mich ein wenig zurück lehnen um nicht einen Katzenbuckel zu machen. Takumi ging nur noch 4 Stad 6-mal in der Woche zur Arbeit. Dies musste er auch, da ich kaum noch was alleine konnte. Die Halbe Zeit saß oder lag ich rum damit ich mir nicht diese Körperhaltung angewöhnte. Wenn Takumi mich hoch hob und ins Schlafzimmer trug, da ich dies wollte und es einfach genoss von ihn in den Arm genommen zu werden. Man musste zugeben das er stark war und auch verdammt lieb. Ich hatte ihn das gesagt und er meinte nur, dass es ihn nicht störte. Heute war er wieder in Büro, was mich nicht störte. In einen Monat war ich ausgezählt, aber meine Ärztin meinte das es höhst wahrscheinlich früher sein würde, und das lag nicht nur daran das dies meine Erste Geburt war. „Takeo hat sich erstaunlich schnell entwickelt. Das habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen." hatte sie gesagt. Es war einfach nur ein gutes Gefühl hier in der neue Haus. Es war viel zu Warm. Ich lag in der Hängematte und lass ein Buch im Schatten der Kirschbäume. Takumi hatte sie letzte Woche aufgestellt. Es war ein schöne Anschaffung gewesen. Nun lag ich hier rum und las. Das könnte ich noch ewig so machen. Doch eigentlich sollte ich mir ein Schönes Abendkleid Kaufen, da morgen was in Takumis Firma war und er meinte das es ihn freuen würde wenn ich mitkommen würde. Natürlich hatte ich nicht nein sagen können. So stand ich auf und ging in unseren Schrank. Ein Begehbarer Kleiderschrank ist schon schön, alles ist einfach zu verstauen und es wirkt alles so aufgeräumt. Ich suchte nach einen Schwangerschaftskleid. Ich hatte einige, aber ob sie so zum Anlass Pasten. Ich fand eins was ganz in Ordnung war und dies Probierte ich auch vorsichtshalber noch schnell an. Es passte noch, aber auch nur ziemlich knapp. Also legte ich das Kleid über einen Stuhl und suchte mir noch ein Paar Schuhe aus. Um es ein wenig edler wirken zu lassen würde ich Ballerina Schuhchen. Sie waren ohne Absatz machten mit den Kleinen Glitzersteinchen schon was her. So ging ich wieder zu der wunderbaren Hängematte in der ich meine Seele baumeln ließ.

Ich hörte nicht dass jemand näher kam. „Misaki?" fragte die Stimme meine Mutter. Erschrocken fuhr ich hoch und viel fast aus der Hängematte. Doch glücklicherweise war die Hängematte groß und mein Gleichgewichtsinn ganz gut. „Ja ich bin Wach!" sagte ich und blinzelte in das Hellelicht um mich. Meine Mutter stand dort und lächelte mich an. „Hallo Mama!" rief ich erfreut und umarmte sie so halb aus den Sitzen heraus. „Hallo meine kleine, wie geht es dir?" fragte sie und half mir auf zu stehen. „Prima." sagte ich glücklich, „Und dir?" „Auch wunderbar." gab sie zurück, „Ich habe nun eine Art Wohngemeinschaft." „Wie meinst das?" fragte ich verwirrt während wir rein gingen. „Einige Maids und Ex Maids Wohnen nun bei mir. Erika hatte vermittelt." sagte sie lachend. „Was für eine verrückte Idee." murmelte ich während wir uns hin setzten. „Ich weiß. Aber sie helfen mir beim Putzen und ich koche für sie und helfe ihnen hier und da etwas. Aoi wohnt bei mir und er ist wirklich wunderbar." sagte sie fröhlich. Ich musste lachen. Mein Mutter war einfach ein Herzens Guter Mensch. „Morgen bist du wieder in Tokio?" fragte meine Mutter plötzlich. „Ja." sagte ich und sah sie überrascht an. „Das ist schön. Takumi musste mir unbedingt mal mich besuchen kommen. Er muss mir eine Stelle im Boden Reparieren. Er kann das doch so gut." sagte sie fröhlich. „Ich werde ihn auf jeden Fall Bescheid sagen. Er ruf dich dann an." sagte ich und musste lachen.


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