Kapitel 173

Froh war ich heute zum CTG ging. Erstmal würde wieder ein ganz großer Check sein, da ich den letzten großen Check verpasst hatte und auch keine Termine mehr frei hatte. Ich war aufgeregt. Wir hatten eine Wohnung gefunden, was auch Wichtig war, damit wir alles vor der Geburt noch hin bekamen. Es war ein Haus in der Nähe von Tokio. Es war nah am Meer aber nicht in der Riesen Metropole, aber so dass man mit dem Auto ohne Stau in 20 Minuten da war. Ich fand das Haus so wunderschön. Wir hatten es mit Möbeln und allen Drum und Dran gekauft. Takumi und ich hatten alles fürs Kinderzimmer gekauft. Takumi wartete auf mich vor der Praxis. Ich umarmte ihn zur Begrüßung. So gingen wir zusammen Hand in Hand rein. Ich wusste, dass er wirklich sehr aufgeregt war und auch gerade erst von der Arbeit gekommen war. Wir meldeten uns an und kamen auch sofort in den Behandlungsraum. Ich legte mich auf den Stuhl. Ich zog mein T-Shirt hoch. Die Ärztin machte einen Ultraschall. Takeo war ein wenig Unruhig und streckte sich die ganze Zeit. Naja, das Funktionierte leider nicht so gut, da es schon was enger wurde. „Mit ihren Sohn ist alles in Ordnung. Ach und der Fruchtwassertest den sie gemacht haben ist auf alles negativ ausgefallen und der Check auf Erbkrankheiten auch. Wenn alles so gut verläuft bekommen sie einen sehr Gesunden Sohn." saget sie und ich Atmete aus. Ich war so erleichtert. „Dann wenn sie mir bitte Folgen würden." sagte sie und machte mit ein Handtuch das Gel von meinen Bauch. Ich schob mein T-Shirt wieder runter und wir gingen in einen anderen Raum. Dort wurden Elektroden an meinen Bauch befestigt in Form eines Gürtels. Ich setzte mich auf einen Stuhl, da meine Beine immer so wehtaten. Ich hörte immer ein gleichbleibendes Pumpen. Ich wusste, dass dies Takeos Herz war. Takumi stellte sich hinter mich und legte seinen Kopf auf meinen und schlang seine Arme um mich. Es war ein wunderbares schönes Gefühl. Dies war mein erstes, wegen Zeit Mangel und Entführung und alles Drum und Dran. „Du kannst dich doch auch hinlegen. Du musst nicht immer sitzen." sagte Takumi und streichelte mir über den Bauch, wo die Gurte nicht saßen. Takeo schlug gegen meine Rippen und ich zuckte zusammen. Das tat schon ziemlich weh. Schwach war er nicht. Aber ich war auch nicht grade so stark und in sowas war ich sowieso momentan sehr empfindlich. Takumi nahm sofort seine Hand weg. Er dachte wohl, dass ich wegen ihm zusammen gezuckt war. Was aber nicht so war. Ich nahm seine Hand und legte sie wieder auf die Stelle. Es war für mich nicht schlimm, dass er weg gezuckt war. So lauschten wir locker 30 Minuten Takeos Herzschlag. Es klopfte an der Türe: „Frau und Herr Usui, könnten sie noch mal in den Untersuchungsraum kommen." Ich sah auf und sah meine Ärztin. „Ja natürlich." sagte ich und stand auf. Takumi machte mir schnell den Gurt auf und ich strich mein T-Shirt wieder glatt. So gingen wir mit ihr wieder in den Behandlungsraum. Meine Hebamme war auch da. „Ah Herr Usui. Es freut mich sehr sie endlich kennen zu lernen." sagte sie und Schüttelte die Hand von Takumi. „Also, sie müssen sich entscheiden wie sie gebären wollen. Nächste Woche könnte schon die Geburt sein wenn es schlecht läuft. Aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr niedrig. Sie gehen Doch immer brav zur Beckenboden Gymnastik?" fragte sie an mich Gewand. „Ja." sagte ich und lächelte. „Nach meinen Ergebnissen ist ihr Sohn am 18 September ausgezählt. Wir haben nun Mitte Juni, also so noch 3 ¼ Monate wenn alles gut läuft, aber muss immer auf alles Vorbereitet sein." sagte meine Frauenärztin ernst. „Deswegen würde ich mich schon langsam darüber Gedanken zu machen." sagte mir die Hebamme. „Das werde ich auch machen." versprach ich. „Ich sage mir sehen uns dann in genau 2 Wochen wieder." sagte die Ärztin mir einen Blick auf ihr Tablett. „Ja, das müsste gehen." sagte ich und sah auf mein Handy. „Und sie Rin?" fragte die Ärztin meine Hebamme. „Ja, da habe ich auch Zeit. Aber ich komme sie noch mal nächste Woche mal Zuhause besuchen um mal zu Schauen wie denn ihr Kinderzimmer aussieht." sagte sie. „Wir sind grade am Umziehen, ich gebe ihnen dann mal schnell die neue Adresse." sagte ich und schrieb sie grade auf. „Brauchen sie nicht. Suzuna hat sie mir schon gegeben. Sie hat mir schon gesagt das sie auch schon ihr Kinderzimmer und so einrichten. Da wollte ich ihnen ein paar Hilfen geben und sie auf Dinge aufmerksam machen." sagte die Hebamme. „Wollen wir uns dann am Freitag nächste Wochen treffen." sagte sie. „Von mir aus." sagte ich und lächelte sie an. „Ok, das warst dann." sagte die Ärztin, „Und von ihrer Seite?" „Von meiner Seite auch." sagte Rin. „Wenn sie noch Fragen haben, stelle sie sie." sagte die Ärztin an uns beide Gerichtet, „Ach bevor ich es vergesse, für sie Herr Usui. Falls sie sich Interessieren, gehen sie dahin." Sie reichte ihm ein Prospekt. „Danke." sagte er, „Ich habe keine Fragen." „Ich auch nicht." sagte ich und erhob mich. „Dann bis in 14 Tagen." sagte sie und wir gingen.

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