Kapitel 171

Es war 14 Uhr 32, als Takumi Usui die Bildfläche betrat. Ich stand in voll Montur in der Küche, bewaffnet mit einen Pfannenwender bewaffnet. Ich war ein wenig nervös. „Warum Kochst du? Ich habe doch gesagt du sollst dich entspannen." sagte er und kam zu mir. „Lass mich doch, wenn ich Kochen will lass mich das doch machen." sagte ich und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Die Schürzte die ich mir umgebunden hatte, besser gesagt ich hatte sie mir nur über den Kopf gezogen. Es ärgerte mich, dass die Schürze nicht zuging. Zu mindestens bekam ich es selbst bei mir nicht hin. Mit einer eleganten Geste versuchte ich den Pfannkuchen zu drehen, was mir gelang. Ich war darüber sehr überrascht, dass ich fast die Pfanne hinfallen gelassen hätte, wenn Takumi nicht schnell den Griff gefast hätte und damit das Unglück verhindert hätte. „Alles in Ordnung." fragte er. „Ja..." sagte ich und übergab ihn seufzte die Pfanne. „Leg dich zurück und entspanne Misaki-chan." sagte er und gab mir einen Kuss. „Nein." sagte ich und ging zu den Schrank wo wir Teller und Gläser aufbewahrten. „Takumi..." begann ich und über legte wie ich das Thema ansprechen sollte. „Ja?" fragte er. Ich stellte die Teller auf der Theke ab und brachte die Gläser, genau wie das Besteck zum Tisch. Ich seufzte und drehte mich zu ihm um. Er sah mich aufmerksam an. „Ich würde gerne umziehen. Seit vorletzter Woche fühle ich mich hier nicht mehr wohl und auch nicht mehr Zuhause." sagte ich und sah ihn dabei tief in die Augen. „Wenn dies so ist, werden wir wohl umziehen." sagte er als sei es das einfachste auf der Welt, als sei nichts dabei von heute auf Morgen einfach um zu ziehen und einfach sowas was man neben bei machen kann. „Wohin willst du denn? Hier in Tokio, oder kann es auch weiter weg sein, oder ganz wo anders?" fragte ich. „Die Frage ist wo du Wohnen willst. Ich müsste dann nur manchmal nach Tokio zu Geschäftsmeetings fahren. Das wird aber nicht all so oft sein. Deswegen ist es mir eigentlich ziemlich schnuppe. Ich könnte, fass ich mal eine kleine längere Zeitspanne hier sein muss in mein Altes Apartment gehen." meinte er schultern zuckend. „Wirklich?" fragte ich begeistert, „Du lässt mir freie Hand?" „Du sollst dich wohl fühlen. Dann fühle ich mich auch Wohl." sagte er. Ich strahlte ihn an. Er fluchte. Er hatte den Pfannkuchen vollkommen vergessen und nun war er Verbrannt. „Danke." sagte ich begeistert und kam auch ihn zu. Ich küsste ihn nach dem er sich zu mir runter gebeugt hatte, da ich an seiner Krawatte Gezogen hatte. Er stellte die Pfanne auf die Theke hinter uns. Danach schlang er die Arme sanft um mich und wir gingen so in einander Verschlungen zur Couch. Er drehte mich, so dass ich auf seinen Schoss saß. „Bin ich dir nicht zu schwer?" fragte ich als ich zu sitzen kam. „Misaki, du bist immer noch sehr leicht. Auch wenn du jetzt einige Kilo wegen der Schwangerschaft zugenommen hast." sagte er und strich über den Bauch. Takeo boxte gegen seine Fingerspitzen, fast als wolle er auf sich Aufmerksam machen. „Na kleiner Mann." grummelte Takumi und legte seinen Kopf gegen meinen Bauch. Die Stimme vibrierte über meine ziemlich straffe Bauchhaut. Takeo stupst sanft gegen Takumis Wange. Er spürte Bewegungen und Berührungen sehr genau und reagierte sehr Genau drauf. Aber sonst verhielt er sich ziemlich ruhig. Nachts war für mich Schlimm, da ich mich ja immer drehte und dann auf den Rücken kurz lag. Das Gefühl das ich auf meiner Wirrbelsäule war nämlich alles andere als Schön. Takumi blieb noch lange so sitzen. Ich strich ihn immer wieder durch seine weichen Haare. So verging viel Zeit. Takumis Handy klingelte. Der Zauber zerbrach. Die ruhe war vorbei. „Was?" fragte er sehr genervt ins Mobilegerät. Ich hörte nicht was die Person auf der Andere Seit sagte, aber ich hörte das es dieselbe Frau war. „Ist mir doch egal. Alle Termine für heute sind Gestrichen." schnauzte Takumi. Ich hörte eine Verängstigte Stimme und danach das Tuten, was bedeutete, dass sie aufgelegt hatte. „Vielleicht komme ich mal zu dir in den Betrieb." sagte ich und musste leicht Lächeln. „Wenn du unbedingt willst." sagte er und sah mich abschätzig an. „Nicht als Festangestellte." sagte ich schnell auf seinen Blick hin. „Ach so... Naja, ich fände es nämlich schön wenn du dich auch um Takeo kümmerst. Ich hätte Angst, das du dich zu viel auf den Beruf Konzentrierst." sagte er. „Natürlich. Mein neuer Beruf wird Mama." sagte ich lachend. Er viel in mein Leises Lachen mit ein und umschlang mich und legte seinen Kopf auf meine Brust. „Wenn es dein Wunsch ist Prinzessin." murmelte er in meine Halsbeuge. Ich lachte wieder leicht und strich ihn immer wieder durch seine schönen Haare.

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