Kapitel 169
Ich hörte wieder Piependes Geräusch. „Misaki?" fragte Takumi besorgt. „Was?" fragte ich leise und schlug meine Augen auf. „Oh wie geht es dir?" fragte er und strich mir über die Wange. „Ganz gut. Wie geht es Takeo?" fragte ich ein wenig schwach. „Sie haben doch schon untersucht. Sie sagen alles ist in Ordnung." sagte er und küsste mich auf den Kopf. „Wie lange war ich weg?" fragte ich leise und schmiegte mich an Takumis Hand. „Als ich nach Hause kam warst du einfach verschwunden. Dann musste ich 6 Tage nach der Suchen." sagte er und strich mir weiter über die Wange. „Ist wirklich alles sicher bei Takeo?" fragte ich und setzte mich leicht auf, da ich dadurch sicher mehr Luft bekommen würde. „Ja... Alles ist in Ordnung. Die Stromschäle haben ihn nichts getan." sagte Takumi beruhigend. Ich entspannte mich ein wenig, aber nicht komplett. Ich spürte eine Bewegung an meinen untern Bauch. Ich nahm Takumis Hand und legte sie an diese Position. Seine Augen weiteten sich und seine Lippen öffneten sich leicht. Ich musste lächeln und lachen. „Das war nicht das erste Mal oder?" fragte Takumi plötzlich. „Nein." sagte ich und ließ mich wieder zurück sinken. „Willst dich noch mal aus ruhen?" fragte Takumi. „Nein." meinte ich, „Ich will nach Hause!" „Wirklich?" fragte er und erhob sich. „Ja ganzsicher." sagte ich und nickte Leicht. „Dann werde ich mal schauen gehen was ich machen kann." sagte Takumi und strich mir über den Kopf als er raus ging. Ich wurde nun leicht unruhig. Ich rollte mich unruhig von der einen zu anderen Seite und schaute Dabei immer wieder auf die Uhr. Nach 20 Minuten kam er wieder mit einigen Kranschwestern und Pflegern. Sie nahmen das Bett. „Weißt du was Misaki-chan." sagte er und nahm meine Hand während ich rausgeschoben wurde. „Was?" fragte ich leise. „Wir fliegen jetzt Helikopter." sagte er und strich mir mit den Daumen über den Handrücken. „Wirklich." fragte ich immer noch nicht ganz beisammen. „Ja. Wir werden nach Hause geflogen." sagte er und wir fuhren in einen Aufzug hoch. „Ich mag aber doch kein Fliegen." sagte ich leicht verängstigt. „Das ist nicht so wie Flugzeug fliegen Liebes. Das ist ganz anders. Aber wenn du nach Hause willst musst du das wohl oder übel durstehen." sagte er und drückte mir eine Kuss auf den Hand rücken. Der Aufzug hielt und Wind schlug mir entgegen. Meine Haare flogen zurück auf meine Kissen. Der Helikopter machte einen Höllen lärm, da er immer noch an war. „Beeilung!" rief ein Arzt einen anderen zu und rannte auf den Helikopter zu und schoben dabei das Bett vor sich her. Die Pfleger und Takumi hoben mich mit einer Deck in den Helikopter rüber. Takumi und ein Arzt stiegen zu mir nach hinten und der Rest stieg in den Fordern Bereich ein. Takumi strich mir immer wieder über den Kopf oder die Hände. Er hatte mich anscheint wirklich vermisst. Daran hatte ich jetzt auch nicht wirklich gezweifelt, aber wie sehr wusste ich nicht und hätte es mir auch nicht so extrem vorgestellt. Wer hätte dies auch? Die Türe wurde geschlossen und wir erhoben uns in die Luft. Es war komisch und so ungewohnt. Der Flug dauerte 10 Minuten und war ab und zu ein wenig wackelig. Dies Veranlasste mich, mich noch mehr an Takumi zu klammern. Meine Nervosität kriegte sogar der Arzt mit. „Es wird alles gut." sagte Takumi und der Arzt gleichzeitig. „Das glaubt aber nur ihr..." grummelte ich und rollte mich zu einer kleinen Kugel zusammen. Takumi strich mir über den Rücken und ich genoss es, so sehr. Ich fühlte mich so unwahrscheinlich müde. So schlief ich weg bis wir landeten. Ich wusste gar nicht, dass über meiner Wohnung ein Helikopterlandeplatz war. Man lernte eben nie aus. Takumi und die Pfleger hoben mich raus und schoben mich runter und wir fuhren mit dem Aufzug eine Etage runter. Takumi schloss die Türe auf und ich wurde rein in meine Wohnung geschoben. Letztendlich wurde ich in mein Bett gelegt und zu gedeckte. Alle gingen kurz raus und die Ärzte sagten irgendwas zu Takumi und gaben ihn etwas. Danach gingen sie auch wieder aus der Wohnung. „Takumi." rief ich so laut ich konnte, aber es war nur Zimmerlautstärke. Dieser kam sofort zu mir gelaufen: „Was ist?" „Kannst du dich bitte zu mir legen." Baht ich ihn und klopfte neben mich. „Natürlich." sagte er und zog seine Schuhe und Socken aus. Vorsichtig legte er sich zu mir und schlang sehr Vorsichtig seine Arme um mich. Seine Hände lagen auf meinen Bauch was mich aus irgendeinem Grund glücklich machte. Ich dämmerte wieder weg und dieser Schlaf gab mir ruhe die ich unbedingt brauchte und ich seit 7 Tage nicht mehr gehabt hatte.
Danke für 12,5 K!
Eure AvaEtsukoWolf
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